Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten wecken Hoffnung. Doch um einen dauerhaften Waffenstillstand und eine politische Lösung mit gleichen Rechten für alle zu erreichen, müssen wir den Druck auf die Regierungen erhöhen. Ein breites Bündnis von über 100 Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen, zu denen Lebenshaus Schwäbische Alb – Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie gehört, ruft deshalb in Berlin, Köln und Nürnberg zur Kundgebung "Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!" auf. (mehr...)
Wir haben Euch im Jahr 2024 auf der Lebenshaus-Website wieder intensiv informiert. Im Schnitt wurde im vergangenen Jahr täglich ein neuer Text eingestellt. Inzwischen befinden sich mehr als 13.000 Artikel auf unserer Website. Der Zugang zu unserer Website ist kostenlos, finanziert jedoch werden diese Veröffentlichungen sowie unser sonstiges Engagement für gerechten Frieden und eine lebensfähige wie lebenswerte Mitwelt nahezu vollständig durch Spenden und Mitgliedsbeiträge von einzelnen Menschen. Mit unserem Verein Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. engagieren wir uns politisch unabhängig seit über 31 Jahren für eine weltweite friedliche, soziale gerechte und umweltverträgliche Entwicklung. Um dies fortsetzen zu können, bitten wir um Unterstützung unseres Engagements und freuen uns, wenn Du uns mit einer Einzelspende oder gar einer regelmäßigen Spende oder einer Fördermitgliedschaft unterstützt. (mehr...)
Nachdem die Familienangehörigen eines langjährigen Mitbewohners im Lebenshaus nach langen Jahren des Wartens endlich aus Afghanistan einreisen konnten, geht Michael Schmid in seinem Einleitungsartikel auf Abschiebungen in den Hindukusch und auf die dortige Situation ein. Er zeichnet ebenfalls knapp nach, wie sich das Thema "Afghanistan" seit 23 Jahren wie ein roter Faden durch die verschiedenen Handlungsfelder von Lebenshaus Schwäbische Alb zieht. Unter der Überschrift "Afghanische Familie nach neun Jahren Trennung wieder vereint" beschreibt Katrin Warnatzsch zunächst die Situation von Frauen in Afghanistan, und bringt dann ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass es durch gemeinsame Anstrengungen gelungen ist, eine afghanische Mutter mit ihren drei Töchtern und ihrem Sohn dem Terror des Taliban-Regimes zu entziehen und nach Deutschland zu holen. Im Oktober hatten wir zu unserer 12. Tagung "We shall overcome!" eingeladen, bei der Jürgen Grässlin und Leo Ensel von ihrem jahrzehntelangen Engagement erzählten. Axel Pfaff-Schneider berichtet ausführlich darüber. (mehr...)