SuchergebnisseIhre Suche nach "Christliche Initiative Romero (CIR)" ergab 15 Treffer 23. März 2020 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Oscar Romeros Bedeutung heute - 40 Jahre nach seinem Todestag
Unfassbar: die salvadorianische Oligarchie von Großgrundbesitzern und Militärs lässt Monseñor Oscar Arnulfo Romero am 24. März 1980 ermorden, während er in einer Krankenhauskappelle eine Messe feiert. Sie töteten damit die Stimme des Gewissens der Nation. Romero hatte Partei für die Unterdrückten ergriffen. Bis heute ist er für die Menschen in El Salvador eine wichtige Stimme gegen Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Während vorherige Päpste es nicht vermochten, Romero als vorbildlich zu würdigen, hat Papst Franziskus Monseñor Romero am 14. Oktober 2018 heiliggesprochen. Von Albrecht Schwarzkopf. (mehr...)23. März 2018 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
38. Todestag Oscar Romeros und bevorstehende Heiligsprechung
Anlässlich des 24. März 2018, dem 38. Todestag der Ermordung des Erzbischofs Oscar Romero, gedenkt die Christliche Initiative Romero (CIR) eines Mannes, der ermordet wurde, weil er mutig seine Stimme für Gerechtigkeit erhoben hatte. (mehr...)15. August 2017 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Ein unbequemer Streiter für Gerechtigkeit - zum 100. Geburtstag von Oscar Romero
Zum 100. Geburtstag von Erzbischof Oscar Romero am 15. August 2017 erinnert die Christliche Initiative Romero (CIR) an einen Mann, der weit über seine Heimat El Salvador hinaus als Anwalt der Armen und Stimme der Unterdrückten gilt. (mehr...)23. Mai 2015 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Die (späte) Seligsprechung Oscar Romeros
Am 23. Mai 2015 wird der ermordete Erzbischof Oscar Arnulfo Romero in seiner Heimat El Salvador selig gesprochen. Die entwicklungspolitische Organisation Christliche Initiative Romero (CIR) trägt seinen Namen, weil sie seinen Einsatz für Entrechtete und Unterdrückte fortsetzen will. Romero war ein Mensch mit einem klaren Sinn für Gerechtigkeit und erhob seine Stimme für die Stimmlosen - allen Widerständen und Todesdrohungen zum Trotz. Seine Forderung "Stoppt die Unterdrückung" ist heute so aktuell wie damals, nicht nur in seinem Heimatland. Die Christliche Initiative Romero begrüßt die Anerkennung ihres Namensgebers seitens der Kirche - unter einer Bedingung. (mehr...)27. Dezember 2013 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Ein Leben der Verschwendung
Der uruguayische Präsident José Mujica, immer wieder als ärmster Präsident der Welt betitelt, da er 90 % seines Einkommens spendet, hielt bei der 68. Vollversammlung der Vereinten Nationen im September dieses Jahres eine bemerkenswerte Ansprache. Seine packenden Worte scharfer Kapitalismus- und Konsumkritik wurde von der Christlichen Initiative Romero (CIR) in Auszügen ins Deutsche übersetzt. (mehr...)26. März 2013 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
“Conscious Collection” von H&M: Bewusste Modelinie von bewusstlosen NäherInnen?
Mit einer Adbust-Aktion/Werbeparodie machen die Christliche Initiative Romero (CIR) und die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC) auf den krassen Gegensatz zwischen der in der letzten Woche lancierten H&M-Werbekampagne für die "Conscious Collection" und der Arbeitsrealität in asiatischen Textilfabriken aufmerksam. Allein in kambodschanischen Zuliefererfabriken von H&M sind zwischen 2011 und August 2012 2.900 NäherInnen in Massenohnmachten kollabiert. Infolge zu niedriger Löhne sind viele ArbeiterInnen mangelernährt. Die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC) fordert deshalb vom Branchenführer H&M die Zahlung von existenzsichernden Löhnen und ruft KonsumentInnen auf, per Petition den öffentlichen Druck auf H&M und andere Modekonzerne zu erhöhen. (mehr...)09. Oktober 2010 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Welttag für menschenwürdige Arbeit: ALDI blockt Gespräche mit Kritikern ab
Dass ALDI KonsumentInnen mit durch Ausbeutung erkauften Billigstangeboten lockt, bringt dem bekannten Discounter verstärkt Gegenwind ein: Die Christliche Initiative Romero (CIR), der ALDI Nord wegen ihrer Kritik aktuell gerichtliche Schritte angedroht hat, hat zum Welttag für menschenwürdige Arbeit (7. Oktober) ihre Vorwürfe gegen den Discounter-Riesen unterstrichen. (mehr...)05. Oktober 2010 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
ALDI will Kritikern Maulkorb verpassen lassen
Mit harten Bandagen geht die bekannte Discounterkette ALDI gegen KritikerInnen ihrer Geschäftspolitik vor: Das in Essen ansässige Unternehmen hat jetzt juristische Schritte gegen die Christliche Initiative Romero (CIR) eingeleitet. Der entwicklungspolitischen Organisation mit Sitz in Münster droht eine Einstweilige Verfügung. Die Christliche Initiative Romero verbreitet aktuell eine Persiflage eines ALDI-Prospektes. In dieser weist sie auf menschenrechtlich und arbeitsrechtlich bedenkliche Aspekte der von ALDI angebotenen Billigangebote hin. (mehr...)04. Juli 2010 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Die dunklen Seiten “grüner” Mode
Erneut wird in der kommenden Woche die deutsche Hauptstadt mit der Berlin Fashion Week sowie den Modemessen Bread & Butter, Premium und TheKey.to zu einer internationalen Bühne in Sachen Mode und Lifestyle. "Grüne" Mode rückt auf der diesjährigen Fashion Week in den Fokus. Die Branche setzt bewusst auf Öko. Aber: Eine menschenwürdige Produktion von Mode und die Beachtung wirksamer Sozialstandards in der Herstellung edler Stoffe und Modelle ist bislang weitgehend immer noch kein Thema für die ModemacherInnen. Dies kritisiert die internationale Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign / CCC). (mehr...)31. März 2010 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Oscar Romero: Kein Superman
Die Gleichzeitigkeit von Mut und Zweifel: Oscar Romero ist ein inspirierendes Beispiel für die Stärke in der Schwäche. Von Bärbel Fünfsinn. (mehr...)25. März 2010 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Oscar Romero: Heiliger des Volkes
Die Ermordung des salvadorianischen Erzbischofs Oscar Romero am 24. März 1980 war die Initialzündung für einen 12 Jahre dauernden Bürgerkrieg in dem mittelamerikanischen Land. Bis heute wird Romero von katholischen Gläubigen verehrt. Der Vatikan tut sich derweil schwer mit dem unbequemen Geistlichen - und verschleppt systematisch dessen Seligsprechungsprozess. Von André Hagel. (mehr...)23. März 2010 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Zum 30. Jahrestag der Ermordung Erzbischof Oscar A. Romeros: Santo súbito!
Vor 30 Jahren, am 24. März 1980, wurde Oscar Arnulfo Romero, der Erzbischof von San Salvador, während einer Messe am Altar durch einen von rechtsgerichteten Kreisen beauftragten Killer erschossen. Der streitbare Bischof wurde ermordet, weil er Rechtlosigkeit, Unterdrückung und Ausbeutung in seinen Predigten beim Namen nannte. Weil er den Herrschenden mit seinem Kampf für Gerechtigkeit den Spiegel vorhielt. Weil seine leidenschaftliche Option für die Armen mehr und mehr zum Stachel im Fleisch der Mächtigen wurde. Am Ende wollten sie ihn nicht mehr länger hinnehmen. Oscar Romero ist ein umstrittener Kronzeuge für die "Kirche der Armen". Aber nur wer wie er an Wunder glaubt, ist Realist. Von Norbert Arntz. (mehr...)22. März 2005 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Oscar Romero - Zeichen des Widerspruchs
Auch 25 Jahre nach seiner Ermordung scheiden sich an Erzbischof Oscar Romero die Geister. Fragt man einfache Menschen in EI Salvador nach ihm, so weist die Antwort immer in dieselbe Richtung: “Er hat die Wahrheit gesagt, er hat uns verteidigt, und deswegen haben sie ihn umgebracht.” Von Martin Maier.
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21. März 2005 | Internationales, Militär und Krieg
Romero-Gedenktag 2005: Todesschwadronen machen erneut von sich reden
25 Jahre nach der Ermordung von Erzbischof Romero machen Todesschwadronen erneut von sich reden - Straflosigkeit für politische und soziale Morde begünstigen ein Klima der Angst und weitere Einschüchterungen - Organisationen und Personen aus Deutschland und der Schweiz fordern die rückhaltlose Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen.
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20. März 2005 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
25. Todestag von Oscar A. Romero
Vor 25 Jahren, am 24. März 1980 wurde in El Salvador Erzbischof Oscar Arnulfo Romero am Altar erschossen. Das war ein politischer Mord. Romero war zur Stimme der Stimmlosen geworden, deren Rechte er gegen die Reichen und Mächtigen seines Landes verteidigte. Darum wurde er zum Schweigen gebracht. 25 Jahre haben El Salvador verändert und auch die Welt sieht anders aus. Dennoch ist Romero für viele Menschen jemand geblieben, auf den sie sich weiter beziehen. Von Jon Sobrino.
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