SuchergebnisseIhre Suche nach "George Monbiot" ergab 5 Treffer 09. Mai 2012 | Internationales, Militär und Krieg
Der Kolonialismus hat nie aufgehört, er geht weiter mit anderen Mitteln
Es wird gesagt, dass die Verurteilung des früheren Präsidenten von Liberia Charles Taylor eine unmissverständliche Botschaft an die derzeitigen Führer gesendet hat: ein hohes Amt verleiht keine Immunität. Eigentlich wurden zwei Botschaften gesendet: wenn ihr ein kleines, schwaches Land führt, könnt ihr mit der vollen Gewalt des Internationalen Rechts rechnen. Wenn ihr ein mächtiges Land führt, habt ihr nichts zu befürchten. Von George Monbiot. (mehr...)22. Dezember 2009 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Es geht um uns Menschen
In Kopenhagen wird nicht nur über den Klimawandel verhandelt. Dort wird eine Schlacht um die Neudefinition der Menschheit geschlagen. Die Menschheit muss sich zwischen Umkehr oder Untergang entscheiden, sagt der britische Autor und Journalist George Montbiot. (mehr...)11. Juni 2007 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
G8: Achte auf das, was sie tun, nicht auf das, was sie sagen
Die Führer der G8-Staaten präsentieren sich als eine Macht, die sich uneingeschränkt für das Gute einsetzt. Manchmal scheitern sie, aber sie streben nur danach, die Welt besser zu gestalten. Bob Geldof und Bono hauchen diesem Gespinst Leben ein, indem sie über die guten Werke sprechen, die unsere Führer tun könnten, oder über die guten Werke, die sie zu tun unterlassen haben, ohne aber die aktiven Schädigungen zu erwähnen. Sie weigern sich einzugestehen, dass das, was die reichen Staaten mit dem kleinen Finger geben, sie mit beiden Händen wieder reinholen. Von George Monbiot. (mehr...)12. April 2007 | Ökologie
Wenn wir die Erde retten wollen, brauchen wir ein fünfjähriges Moratorium für Biokraftstoffe
Aus Pflanzen produziertes Öl erzeugt einen Wettbewerb um Nahrung zwischen Autos und Menschen. Die Menschen - und die Umwelt - werden verlieren. Von George Monbiot. 08. Januar 2005 | Internationales, Militär und Krieg
Die Opfer des Tsunami zahlen den Preis für den Irakkrieg
Die Frage liegt auf der Hand: In einer Welt, die reicher ist als je - warum hängt in so einer Welt ‘Hilfe für Leidende’ von der Laune der Bürger ab bzw. von Spendenaufrufen von Popstars und Komödianten? Selbst extreme Armut könnte der Vergangenheit angehören. Die Antwort ist offensichtlich: Unsere Regierungen setzen andere Prioritäten. Eine Priorität, die sofort ins Auge springt, ist der Krieg. Von George Monbiot.
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