SuchergebnisseIhre Suche nach "Gewaltfreier Widerstand im Zweiten Weltkrieg" ergab 7 Treffer 17. Dezember 2009 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Hitlers Sieg
Hitlers "Ideal", dass der Starke siegt und der Schwache untergeht, lebt fort in der Lehre, dass ein Hitler nur durch Gewalt besiegt und die Welt nur durch einen Weltkrieg vor der nationalsozialistischen Welteroberung gerettet werden konnte, dass Gewalt letztlich nur durch größere Gewalt überwunden werden oder durch die Androhung von Gewalt, d.h. durch Abschreckung, in Schranken gehalten werden kann. Ein spätes Echo von Hitlers Denkart findet sich in der Osloer Rede von Barack Obama anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises. Von Wolfgang Sternstein. (mehr...)13. Dezember 2009 | Internationales, Militär und Krieg
Präsident Obamas Rede bei seiner Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis
Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede von Präsident Barack Obama bei seiner Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis am 10. Dezember 2009 in Oslo in einer vom Amerika-Dienst besorgten deutschen Übersetzung in voller Länge. (mehr...)19. August 2006 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
“Gegen Hitler hat ja auch nur Gewalt geholfen!”?
Zu den Möglichkeiten gewaltfreien Widerstands gegen Faschismus, Diktatur und Krieg. Bericht über die Vortrags-Veranstaltung mit Christoph Besemer von der ‘Werkstatt für Gewaltfreie Aktion, Baden’ am 24. Juli 2006 in Freiburg. Von Klaus Schramm. (mehr...)08. Juli 2004 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Bonhoeffer und Gandhi - Oder: Hätte sich der Hitlerismus gewaltfrei überwinden lassen?
Offensichtlich zweifelt kaum jemand aufgrund der Erfahrung des Zweiten Weltkriegs daran, dass nichts anderes als eine militärische Überwindung des Nationalsozialismus möglich war. Und heute dient die Beseitigung des Nazi-Regimes durch die alliierten Militärmächte zur Rechtfertigung der Notwendigkeit von Militär. Theodor Ebert geht anhand von Bonhoeffer und Gandhi der Frage nach, wie eine gewaltfreie Selbstbehauptung gegenüber einem expansiven Faschismus hätte aussehen können.
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04. Juli 2004 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Der Faschismus konnte nur militärisch besiegt werden, ist also heute Pazifismus absurd?
“Nur die Waffengewalt der Alliierten hat uns vom Faschismus befreit. Pazifistische Politik hätte Hitler nicht stoppen können.” So wird heute Pazifisten argumentativ entgegen getreten, wenn sie sich gegen militärische Zugriffe und für zivile Konfliktbearbeitung einsetzen. Dabei bedient sich diese Behauptung der Deutung einer spezifischen historischen Situation, um aktuell eine Begründung für militärische Gewalt als unabdingbare Voraussetzung für eine freie und demokratische Entwicklung zu liefern. Andreas Buro und Arno Klönne setzen sich damit auseinander und entwerfen eine pazifistische Politik.
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14. Oktober 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
1000 Frauen gegen Goebbels. Der Protest in der Rosenstraße
Der Film “Rosenstraße” erinnert aktuell wieder daran: an den gewaltlosen Protest während der Nazi-Diktatur, 1943, Mitten in Berlin. Bei dieser Aktion handelt es sich um ein wichtiges Beispiel, das zeigt, dass selbst unter den Bedingungen einer furchtbaren Schreckensherrschaft gewaltloser Widerstand möglich und sogar auch noch erfolgreich sein konnte. Dieses einmalige und großartige Widerstandsereignis ist es wert, entsprechend gewürdigt zu werden. Von Gernot Jochheim.
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17. September 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Film “Rosenstraße” kommt in deutsche Kinos
Der Film “Rosenstraße” kommt in die deutschen Kinos. Der Protest in der Berliner Rosenstraße ist ein wichtiges Beispiel eines erfolgreichen gewaltfreien Widerstands während der NS-Diktatur. Diese Aktion ist es wert, entsprechend gewürdigt zu werden. Deshalb veröffentlichen wir hierzu einen ausführlichen Hinweis von Martin Arnold sowie eine Stellungnahme einer Teilnehmerin der “Rosenstraße”-Aktion nach dem Anschauen des Films.
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