SuchergebnisseIhre Suche nach "Jeffrey D. Sachs" ergab 5 Treffer 05. Juli 2022 | Internationales, Militär und Krieg
Die Ukraine ist die neueste Katastrophe amerikanischer Neocons
Die Deutschen wollen es nicht hören, doch es gehört zur Wahrheit: Die amerikanischen Neocons sind für den Ukraine-Krieg mitverantwortlich. Ein Essay. Von Jeffrey D. Sachs. (mehr...)15. Februar 2009 | Internationales, Militär und Krieg
Obamas grüne Ideen: Eine Provokation für Konservative
Der neue US-Präsident sucht nach einem innovativen Modell für den Kapitalismus des 21. Jahrhunderts, das Wachstum ebenso wie dem Klimaschutz verpflichtet ist. Von Jeffrey Sachs. (mehr...)27. Oktober 2005 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Ein Traum für die Lebenden
Der amerikanische Entwicklungsökonom Jeffrey D. Sachs entwickelt Szenarien zur Überwindung von Armut, die mindestens aus ökonomischer Sicht funktionieren könnten und geeignet sind, die Situation nachhaltiger zu verbessern als bisherige Entwicklungsprogramme. Dafür müssten einige Bedingungen auch bei den Ländern erfüllt werden, die sich selber zur Entwicklungshilfe verpflichtet haben. Sachs weiß, dass der Egoismus der Besitzenden bislang die Entscheidungen diktierte, die eigentlich ausschließlich der Hilfe dienen sollten. Er fordert, daran muss sich etwas ändern, und sei es nur aus einem richtig verstandenen Selbsterhaltungstrieb der reichen Länder heraus. Von Regina General.
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21. Mai 2005 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Wie kann man die Armut besiegen? Die Geschichte der Armut, und wie man erreichen kann, dass Armut Geschichte wird.
Wenn es uns wirklich ernst ist, die Armut zu bekämpfen, müssen wir uns ernsthaft daran machen, jene ungerechten und brutalen Systeme der Reichtumserzeugung zu beenden. Denn sie erzeugen Armut, indem sie die Armen ihrer Ressourcen, ihrer Existenz, ihres Einkommens berauben. Will man die Armut beenden, geht es darum, dass weniger genommen wird - und nicht sosehr darum, ein wenig mehr zu geben. Wer will, dass Armut Geschichte wird, muss die Geschichte der Armut richtig verstehen. Von Vandana Shiva.
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03. März 2004 | Internationales, Militär und Krieg
Fallen wir nicht auf Washingtons Haiti-Spin herein
Die Haiti-Krise ist ein neues Beispiel für die Unverfrorenheit, mit der die USA kleine, verarmte Länder manipulieren, ohne dass Journalisten die Wahrheit hinterfragen. Die Medien haben in der haitianischen Revolte fast einhellig die Linie vertreten, Präsident Jean-Bertrand Aristide als undemokratischen Führer darzustellen. Seine Wahlsiege hätte er sich “geklaut” und sich kompromisslos geweigert, die Belange der Opposition anzuerkennen. Folge: Aristide müsse sein Amt niederlegen. Das hat er jetzt getan - auf Druck der USA und Frankreichs. Jeffrey Sachs meint, diese Sicht sei absolut verzerrt.
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