SuchergebnisseIhre Suche nach "Julian Assange" ergab 18 Treffer 06. Juli 2024 | Internationales, Militär und Krieg
Wikileaks: die beschämende Fortsetzung der Verfolgungsjagd
Als Julian Assange nach 14 Jahren erstmals als freier Mensch wieder australischen Boden betritt, nehmen der Zürcher "Tagesanzeiger" und die "Neue Zürcher Zeitung" die Verleumdungskampagne gegen den Wikileaks-Gründer wieder auf. Von Helmut Schebem. (mehr...)25. Juni 2024 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Julian Assange ist frei
Der Gründer von WikiLeaks, Julian Assange, wurde aus dem Gefängnis entlassen. Aufgrund einer Vereinbarung mit US-Behörden gelte seine Strafe nun als "verbüßt" und er könne nach Australien zurückkehren. Diese sehr gute Nachricht sollte nicht die schlimme Behandlung vergessen machen, mit der der hochverdiente Publizist und Journalist dafür bestraft wurde, dass er Kriegsverbrechen öffentlich machte. Seine Freiheit ist kein Verdienst deutscher Diplomatie, sondern das Ergebnis des Engagements von Menschen auf der ganzen Welt. Von Tobias Riegel. (mehr...)22. Februar 2024 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Wolfram Frommlet: “Free Julian Assange”
Der Fall Julian Assange hat das Zeug zu einer schwarzen Komödie, zu absurdem Theater - der Autor und Journalist Charles Glass besuchte seinen Freund Julian Assange in Belmarsh Prison. Ein Hochsicherheitsgefängnis für Terroristen, Bombenleger, in Italien wäre dieser Bau für Schwerverbrecher der Comorra, der Mafia. Glass hat drei Bücher dabei. Eines, von ihm, mit Signatur. Wird konfisziert. Es könnte sich um einen Geheimcode handeln. Die anderen beiden? Auch kein Geschenk für Assange. Er habe das Limit an Büchern in seiner Zelle erreicht. Nachfrage von Glass, warum? Brandgefahr. Wenn Stella Assange ihn mit den kleinen Söhnen Max und Gabriel besucht, werden sie elektronisch durchleuchtet und von Spürhunden abgeschnüffelt. Rde von Wolfram Frommlet bei der Mahnwache am 21. Februar 2024 in Ravensburg. (mehr...)20. Februar 2024 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Julian Assange droht jetzt jeden Tag die Abschiebung! Bündnis fordert seine sofortige Freilassung.
Ein Bündnis der Vereinigung für Friedensrecht IALANA und der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW fordert die sofortige Freilassung von Julian Assange. Die Bundesregierung müsse gegenüber der britischen Regierung und US-Präsident Biden Klartext reden. (mehr...)26. August 2023 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Aufruf zum Schutz der Pressefreiheit: Bündnis fordert Freilassung von Julian Assange
Die angespannte Situation um den Journalisten Julian Assange erreicht einen kritischen Punkt. Mit einem in Kürze erwarteten Urteil über das Berufungsverfahren vor dem Britischen High Court droht dem australischen Staatsbürger täglich die Abschiebung in die USA. In einer gemeinsamen Stellungnahme der deutschen Sektionen der ärztlichen und juristischen Friedensorganisationen IPPNW und IALANA appellieren die beiden Verbände an die Bundesregierung, insbesondere an Außenministerin Annalena Baerbock, sich gegenüber der US-Regierung energisch gegen eine Auslieferung von Assange auszusprechen. (mehr...)18. Juni 2022 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Friedensnobelpreisorganisation fordert Freilassung von Julian Assange
Die deutsche IPPNW verurteilt die Entscheidung der britischen Innenministerin Priti Patel zur Auslieferung von Julian Assange an die USA und fordert stattdessen die Freilassung des WikiLeaks-Gründers. "Eine Auslieferung an die USA wäre ein schwerer Schlag für die internationale Friedensbewegung", erklären Vorstandsmitglieder der Ärzteorganisation. Seit drei Jahren sitzt Julian Assange im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in Isolationshaft. Seine Behandlung durch die britische Justiz wurde vom UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, als Folter und als Justizskandal bezeichnet. (mehr...)03. Mai 2022 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Weltweiter Tag der Pressefreiheit: Friedensnobelpreisträgerorganisation fordert Freilassung von Julian Assange
Die deutsche Sektion der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), Friedensnobelpreisträgerorganisation von 1985, hat am Wochenende auf ihrem Jahreskongress in Hamburg die Freilassung von Julian Assange gefordert. Als Chefredakteur von Wikileaks und durch die Veröffentlichung von Whistleblower-Informationen über schwere Kriegsverbrechen habe Julian Assange größte friedenspolitische Bedeutung. Schon 2019 hatte ihn die nordirische Friedensnobelpreisträgerin Mairead Corrigan für den Friedensnobelpreis nominiert. Dieses Jahr sind weitere Nominierungen hinzugekommen. Die deutsche IPPNW-Sektion unterstützt Julian Assanges Nominierung für den Friedensnobelpreis. (mehr...)27. April 2022 | Internationales, Militär und Krieg
Das Schweigen zum Fall Assange
Assange und Nawalny sind beide Opfer von politischer Verfolgung und Willkürjustiz. Doch sie erfahren unterschiedliche Solidarität. Aber zweierlei Maß darf es nicht geben. Menschenrechte sind unteilbar, gleich ob es aktuell die Verfolgung russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine oder amerikanische Menschenrechtsverletzungen betrifft, wie sie im Irak oder in Afghanistan geschahen. Das schulden wir den Opfern - und unserer eigenen Glaubwürdigkeit. Von Helmut Ortner. (mehr...)11. April 2022 | Internationales, Militär und Krieg
Julian Assange letzter Akt
Der Gründer von WikiLeaks steht kurz vor der Auslieferung an die Vereinigten Staaten: Vor den amerikanischen Gerichten droht dem australischen Journalisten eine schwere und ungerechtfertigte Strafe, da er unter dem sogenannten Espionage Act angeklagt ist, einem Gesetz aus dem Jahr 1917, das für amerikanische Staatsbürger gilt und daher auf Julian Assange, einem australischen Staatsbürger, nicht anwendbar ist. Von Cristina Mirra. (mehr...)17. Oktober 2021 | Gesellschaft
Friedensnobelpreis: Julian Assange wird totgeschwiegen
Der Friedensnobelpreis ist ein wichtiges Zeichen für die Pressefreiheit. Warum aber fehlt der Journalist und Whistleblower Julian Assange? (mehr...)13. Dezember 2020 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
FriedensGala der AnStifter: Stuttgarter FriedensPreis 2020 für Julian Assange
6. Dezember, Theaterhaus, FriedensGala der AnStifter: Verleihung des Stuttgarter FriedensPreises an den im Londoner Hochsicherheits-Gefängnis Belmarsh eingesperrten Julian Assange. So war es geplant. Corona hat das verhindert. Eine vom Internationalen Netzwerk der Assange-Mahnwachen für denselben Tag geplante Kundgebung bot nun die Möglichkeit, Assange Solidarität zu beweisen. Moderne Technik machte es per Live-Stream möglich, die Kundgebung in viele Teile der Welt zu senden. (mehr...)01. Dezember 2020 | Internationales, Militär und Krieg
Julian Assange und Agosto Pinochet - der Unterschied zwischen einem Diktator und einem Whistleblower
1998 kam der ehemalige chilenische Diktator - vom CIA an die Macht geputscht, damit der Sozialist Salvador Allende Suizid beging - 1998 kam der greise Diktator zur medizinischen Behandlung nach England. Die Labour-Regierung veranlasste, dass er mit seiner Frau Hausarrest in einem edlen Landhaus in Surrey verordnet bekam. Baronness Margret Thatcher war, wie die Conservatives, empört. Sie besuchte ihn zum Tee und schenkte ihm einen alten Scotch Single Malt. Für den alten Freund, wie sie sagte, des britischen Volkes. Für einen Massenmörder. Julian Assange hat an keinem Verbrechen teilgenommen, keine Folterung, keine Geldwäsche betrieben, keine Waffenexporte durchgeführt. Dennoch wird er seit 1 1/2 Jahren im Belmarsh Prison in London, ein Gefängnis für Schwerverbrecher, in Isolationshaft gehalten, 23 Stunden am Tag, eine Stunde Freigang. Rede von Wolfram Frommlet zur Mahnwache Julian Assange, Ravensburg. (mehr...)08. Februar 2020 | Internationales, Militär und Krieg
UN-Sonderermittler: Brisante Enthüllungen im “Fall Assange”
Der Vergewaltigungsvorwurf war fingiert, um Julian Assange und Wikileaks zu stoppen. Brisante Aussagen eines Schweizer Diplomaten. Von Helmut Scheben. (mehr...)16. Dezember 2010 | Internationales, Militär und Krieg
Michael Moore: Warum ich für Julian Assange bürge
Ich bin bereit, für den WikilLeaks-Mitbegründer Julian Assange eine Kaution in Höhe von $20.000 aus eigener Tasche zu bezahlen, um ihn frei zu bekommen. Darüber hinaus erkläre ich mich öffentlich bereit, meine eigene Webseite, meine Server, meine Domain-Namen (und alles andere, was nötig ist, um WikiLeaks am Leben und am Funktionieren zu halten) als Unterstützung zur Verfügung zu stellen. WikiLeaks macht weiter mit den Enthüllungen - um Verbrechen öffentlich zu machen, die im geheimen Kämmerlein ausgeheckt und in unserem Namen und mit Hilfe unserer Steuergelder begangen wurden. (mehr...)14. Dezember 2010 | Internationales, Militär und Krieg
Unterstützung für Julian Assange
John Pilger erklärte in der Sendung 702 Breakfast seine Haltung, warum er sich in den Fall von Julian Assange hineinziehen lässt: "Im vorliegenden Fall geht es in erster Linie um das Recht eines Menschen auf Gerechtigkeit, darum, dass jemand so lange als unschuldig gilt, bis seine Schuld erwiesen ist". Doch Pilger geht noch weiter. Er bezeichnet die Anschuldigungen gegen Assange als "politischen Stunt". (mehr...)10. Dezember 2010 | Internationales, Militär und Krieg
Zur Verhaftung von Julian Assange und Amerikas “Krieg gegen WikiLeaks”
Die Whistleblower-Webseite WikiLeaks gibt bekannt, dass ihr Normalbetrieb weitergehen werde - ungeachtet der Verhaftung ihres Gründers, Julian Assange, in Großbritannien. Eine Sprecherin von WikiLeaks sagte: "WikiLeaks funktioniert. Wir werden weitermachen, wie wir es angekündigt haben. Keine (neue) Entwicklung, die Julian Assange betrifft, wird etwas an unseren Veröffentlichungs-Plänen für heute und die kommenden Tage ändern." Amy Goodman spircht mit dem Verfassungsrechtler Glenn Greenwald über die Verhaftung von Julian Assange. (mehr...)26. Oktober 2010 | Internationales, Militär und Krieg
EXKLUSIV bei ‘Democracy Now’: WikiLeaks kündigt neue Enthüllungen an
Democracy Now! im Gespräch mit "Whistleblower" Daniel Ellsberg, der 1971 die ‘Pentagon Papers’ (Pentagon-Papiere) veröffentlicht hat, über die größte Enthüllung von Geheimdokumenten in US-Geschichte. (mehr...)25. August 2010 | Internationales, Militär und Krieg
John Pilger: Warum Wikileaks geschützt werden muss
WikiLeaks ist es gelungen, sechs Jahre Aufzeichnungen über das Töten von Zivilisten in Afghanistan und im Irak in die Hände zu bekommen. Und die Veröffentlichungen in ‘Der Spiegel’, ‘The New York Times’ und ‘The Guardian’ sind nur die Spitze des Eisbergs. Verständlicherweise hat dies zu einer gewissen Hysterie an der Spitze geführt - inklusive Forderungen, WikiLeaks-Gründer Julian Assange "zur Strecke zu bringen" oder "auszuliefern". Von John Pilger. (mehr...) |