Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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16. August 2011 | Internationales, Militär und Krieg
Kazuo Soda: “Wir überlebenden Atombombenopfer hatten keine Vorstellung von den toxischen Substanzen und der Radioaktivität”

Kazuo Soda, der den Atombombenabwurf auf Nagasaki im Alter von 15 Jahren überlebt hat, ging in einer Ansprache am 9. August 2011 bei der Wiener Friedenspagode 2011 auf die Erfahrungen als Hibakusha ein. Aufgrund dieser Erfahrungen als Überlebende der Atombombenabwürfe müssten sie feststellen, dass wir weder mit den Atomwaffen noch mit der Atomenergienutzung leben könnten.

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13. August 2006 | Internationales, Militär und Krieg
“Wir wollen die letzten Atombombenopfer auf dieser Welt sein”

Kazuo Soda hat den Atombombenabwurf auf Nagasaki im Alter von 15 Jahren überlebt. Er ist eines der Gründungsmitglieder der Hibakusha-Bewegung (Hibakusha: Überlebende der Atombomben). Er meint, die Hibakushas wünschen sich nichts mehr, als die letzten Atombombenopfer auf dieser Welt zu sein. So lange die Nuklearwaffen existieren, würden sie nicht in Frieden sterben können, auch wenn sie es wollten. Kazuo Soda hat bei einer Gedenkfeier für die Opfer von Hiroshima und Nagasaki am 9. August 2006 an der Friedenpagode in Wien teilgenommen und eine Rede gehalten, die wir dokumentieren.

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09. August 2005 | Internationales, Militär und Krieg
“Nie wieder Hiroshima und Nagasaki! Nie wieder Hibakusha! Frieden schaffen, ohne Waffen!” Michael Schmid geht in seiner Rede am 8. August 2005 bei einer Mahn- und Gedenkveranstaltung in Gammertingen anlässlich des 60. Jahrestages der Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki auf das Geschehen in diesen beiden japanischen Städten im August 1945 sowie auf die Folgen ein. Er führt weiter ein paar Gedanken dazu aus, warum die atomaren Gefahren in der Gegenwart so groß wie nie zuvor sind. Schließlich plädiert er dafür, den atomaren Schreckensszenarien die eigene Vision entgegenzusetzen: Atomwaffenfrei bis 2020. (mehr...)
13. Januar 2002 | Flucht, Migration und Asyl
“Wer sich mit Rassismus in der Gesellschaft auseinandersetzt, muss auch nach den staatlichen Anteilen fragen…” Am 1. September 2001 ist neben dem Hiroshima-Überlebenden Kazuo Soda der Flüchtlingsorganisation PRO ASYL und Heiko Kaufmann der Aachener Friedenspreis verliehen worden. Hier Ausschnitte der Laudatio von Lea Rosh und die vollständige Rede von Heiko Kaufmann. (mehr...)