SuchergebnisseIhre Suche nach "Reinhard Mutz" ergab 5 Treffer 27. November 2010 | Internationales, Militär und Krieg
Mehr Rüstung, weniger Risikobewusstsein - kein Thema für das neue strategische Konzept der NATO?
Um zu wissen, wohin die NATO geht, muss man wissen, welche Richtung die Führungsmacht vorgibt. Zum Markenzeichen amerikanischer Auslandsaktivitäten entwickelt sich zunehmend der verdeckte Kampf. Er kann auf ein weit gespanntes Netz überseeischer Stützpunkte zurückgreifen. Kaum glaubliche 860 Militärbasen rund um den Erdball unterhalten die USA, verteilt auf mehr als 90 Länder, die Hälfte davon erst während der Bush-Administration errichtet. Es heißt, von dort aus operieren Spezialkräfte in derzeit über 70 Staaten mal mit, meist ohne Wissen der betreffenden Regierungen. Von Reinhard Mutz. (mehr...)13. März 2009 | Internationales, Militär und Krieg
Jahrestag: Der Finger am Abzug
Die aggressive Strategie der NATO ist falsch und veraltet. Probelauf war der Kosovo-Krieg. Schon damals gab es bessere Lösungen. Von Reinhard Mutz. (mehr...)11. Februar 2008 | Internationales, Militär und Krieg
Auch der Süden kann befohlen werden
Im Gespräch: Der Politikwissenschaftler Reinhard Mutz über ein Erkennungszeichen deutscher Afghanistan-Politik - militärisch nachlegen, statt politisch nachdenken. (mehr...)28. September 2004 | Internationales, Militär und Krieg
Warum reagiert der Westen so aufgebracht?
Russland fühlt sich mehr denn in die Schusslinie des internationalen Terrorismus geraten und passt seine Militärstrategie dem Ausmaß der Bedrohung an. Vorerst sind es vor allem hohe Militärs, die Gegenschläge ankündigen, “um Terrorstützpunkte in jeder Gegend der Welt auszulöschen” (Generalstabschef Juri Balujewski). Es geht um Selbstverteidigung durch präventive Operationen nach dem Vorbild der USA. Die Wochenzeitung FREITAG im Gespräch mit Reinhard Mutz.
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28. Oktober 2003 | Internationales, Militär und Krieg
15:0 für George W. Bush
Reinhard Mutz im Gespräch mit FREITAG über die UN-Resolution zum Irak, der er für überflüssig oder gar für schädlich hält und die das geschehene Unrecht nicht heilen wird. Er meint, über die Rolle der UNO im Irak sollte man sich keine Illusionen machen. Würden die amerikanischen Streitkräfte morgen abziehen und UN-Truppen ihren Platz einnehmen, wäre die Lage noch um keinen Deut besser.
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