SuchergebnisseIhre Suche nach "Reuven Moskovitz" ergab 9 Treffer 04. November 2014 | Internationales, Militär und Krieg
Reuven Moskovitz: Brief zum jüdischen Neuen Jahr
Oft denke ich daran, was überhaupt noch zu sagen wäre und ob in meinen zahlreichen Briefen an Euch noch etwas fehlt. In diesem Abwägen treibt mich bei aller Empörung über die existierende Realität mein Wunsch, dass es doch noch gelingen könnte, die schreckliche Blindheit vieler Menschen in Deutschland zu heilen - wahrscheinlich eine unbescheidene und unrealisierbare Illusion - noch einmal zu schreiben. Von Reuven Moskovitz. (mehr...)24. Juli 2014 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Antikriegsbrief aus Jerusalem
Reuven Moskovitz hat seinen Freund/innen in Deutschland einen Antikriegsbrief geschrieben. Die pax christi-Bundesvorsitzende Wiltrud Rösch-Metzler hat darauf geantwortet. Nachfolgend der Briefwechsel. (mehr...)15. Juni 2014 | Internationales, Militär und Krieg
Reuven Moskovitz: Pfingstbrief 8. Juni 2014
Ich schicke diesen Brief zwischen jüdischem und christlichem Pfingsten an meine jetzigen und vielleicht künftigen Freunde. Dieses kurze Begleitschreiben zu meinem Brief, den ich 1989 schrieb, kann leider nicht den Optimismus, die Zuversicht und die Hoffnung von damals wiederholen. Vor etwa 40 Jahren habe ich es gewagt, den Satz zu schreiben "Es gibt ein Deutschland, das ich liebe". Von Reuven Moskovitz. (mehr...)10. April 2009 | Internationales, Militär und Krieg
Reuven Moskovitz zu Karfreitag 2009: Lauter Aufschrei erforderlich gegen kriegssüchtige Politik Israels
Vor 2000 Jahren hat man den Gerechtigkeits- und Friedensfürsten gekreuzigt, nur weil er hat sich gegen Hass, Armut, Gewalt und Heuchelei auflehnte.. Heutzutage kreuzigen, meine Machthaber aus Jerusalem zu meiner Schande und Scham den Frieden und die Gerechtigkeit. Brief zu Karfreitag 2009 von Reuven Moskovitz. (mehr...)27. Januar 2007 | Internationales, Militär und Krieg
Die Gesetze des Dschungels
Kurze Chronik einer Kette von Brandstiftungen: Das Tagebuch des einstigen israelischen Premierministers Moshe Sharett. Von Reuven Moskovitz. (mehr...)29. August 2006 | Internationales, Militär und Krieg
Reuven Moskovitz: Kein Frieden und keine Sicherheit für Israel ohne Freiheit und Frieden für die Palästinenser
Ein Spruch der jüdischen Weisen heißt: Ein Held ist, wer seinen Feind zum Freund macht. Daniel Barenboim und sein zusammen gestelltes Orchester, das West-Eastern-Divan Orchestra, sind die Helden unserer Zeiten und nicht diejenigen, die sich gegenseitig in hoffnungs- und sinnlosen Kriegen umbringen, diejenigen, die Teile unserer Welt in Brand gesetzt haben, wie im Libanon, in Israel, Palästina, Afghanistan und im Irak. Von Reuven Moskovitz. (mehr...)01. Mai 2005 | Internationales, Militär und Krieg
Wahrheit und Hoffnung
Es ist erschreckend, wie es gelingt, die Weltfriedensorganisation und die wichtigsten Politiker der Welt vor den Wagen - vollgeladen mit einer schrecklichen Lüge - zu spannen, um sich hinter der schrecklichsten Wahrheit in der menschlichen Geschichte - Auschwitz!!! - zu verstecken. Ich habe inzwischen die Hoffnung aufgegeben, dass ich noch ernsthaft zu einem wahrhaftigen Frieden zwischen meinem Volk und meinem palästinensischen Nachbarvolk beitragen kann. Was ich aber kann, ist die Wahrheit, meine Wahrheit, denjenigen zu sagen, die sich noch engagiert für einen Frieden einsetzen, der für beide Seiten einigermaßen erträglich sein kann. Von Reuven Moskovitz.
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17. November 2004 | Internationales, Militär und Krieg
Unrecht bleibt Unrecht
Die Friedenspläne von Scharon und Bush sind nichts wert. Deutschland und die EU müssen eine eigene Position gegenüber Israel entwickeln. Offener Brief von Reuven Moskovitz, Jerusalem.
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08. Juni 2004 | Internationales, Militär und Krieg
Fusion von Himmel und Hölle - Die Instrumentalisierung des Holocaust für Israels Sicherheit
Israel kämpft gegen den Terror und für die Sicherheit seiner Bürger. Doch welcher Mittel bedient sich der Staat, der sich als demokratisch und friedliebend versteht? Reuven Moskovitz (Israel) glaubt, dass einige davon in eine verhängnisvolle Einbahnstraße führen. Wir dokumentieren seine Rede, die er am 5. Juni 2004 bei der internationalen Konferenz für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel “Stop the Wall” hielt. Zu dieser Konferenz hatten viele Friedensorganisationen und palästinensische Gemeinden aufgerufen.
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