Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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19. Juni 2024 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Geschichte der Friedensbewegung bis 1933

Bei einem Arbeitsgruppentreffen von Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. am 14.06.2024 stellte Michael Schmid die Geschichte der Friedensbewegung vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der Weimarer Republik mit ihren pazifistischen, anarchistischen und sozialistischen Strömungen vor: 1. bürgerlicher Pazifismus (Bertha von Suttner, Otto Umfrid), 2. anarchistischer Antimilitarismus / radikaler Pazifismus (Pierre Ramus), 3. sozialistischer Antimilitarismus (Rosa Luxemburg). Das Vortragsmanuskript kann hier nachgelesen werden. Am 12.07.2024 ging es bei einem weiteren Treffen um "Schlussfolgerungen aus der Geschichte der Friedensbewegung bis 1933 für heute". Hierzu trug Michael Schmid neun Thesen vor, die unten am Artikelende heruntergeladen werden können.

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01. Mai 2022 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Krieg und Ohnmacht

Dieser Beitrag ehrt nicht nur Rosa Luxemburgs Analyse und Weitsicht. Damit sei auch daran erinnert, dass die "Kriegswirren" heute nicht den Bedingungen des 2. Weltkrieges, sondern denen des 1. Weltkrieges nahekommen. In diesem ging es nicht darum, sich auf die Seite einer der beiden Kriegsparteien zu stellen, sondern den Krieg gegen die Kriegsherren (im eigenen Land) zu wenden. Dabei müssen wir auch über unsere eigene Ohnmacht reden. Von Wolf Wetzel.

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21. Februar 2019 | Gesellschaft
Der zweite Tod der Rosa Luxemburg

Bis heute wird verschwiegen: Waffenbauer Emil G. Bührle hat als junger Offizier 1919 in Berlin die Ermordung indirekt ermöglicht. Von Wolfgang Hafner.

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18. Januar 2019 | Gesellschaft
Geschichte zu Ende bringen

Kernfrage: Was haben die Ideen von Rosa Luxemburg mit den international aufkeimenden Sozialismus-Vorstellungen heute noch zu tun? Von Daniela Dahn.

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15. Januar 2019 | News
15. Januar 2019: 90. Geburtstag Martin Luther King - 100. Todestag Rosa Luxemburg

Am 15. Januar 2019 würde der amerikanische Bürgerrechtler und Friedensaktivist Martin Luther King 90 Jahre alt werden. Er wurde allerdings am 4. April 1968 ermordet, weil er durch sein Engagement gegen den Vietnamkrieg und gegen die Armut in Amerika zu einer Bedrohung für die US-Regierung und die amerikanische Rüstungsindustrie geworden ist. Auf den Tag genau 10 Jahre vor Kings Geburt, am 15. Januar 1919, wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet. Zu King hat das Lebenshaus zahlreiche Angebote.

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15. Januar 2019 | Gesellschaft
Fall Liebknecht/Luxemburg: Erschlagen, erschossen

Wie in einer Dokumentation des Süddeutschen Rundfunks ein Offizierskomplott rekonstruiert wurde. Von Lutz Herden.

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10. November 2018 | Gesellschaft
Almosen der Macht

1918: Die Sozialistinnen Rosa Luxemburg und Clara Zetkin sahen in der Novemberrevolution kaum Chancen für einen radikalen Umbruch. Eine reformistische SPD war zu stark. Von Sabine Kebir.

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02. November 2017 | Gesellschaft
1917: Über Kreuz mit Lenin

In ihrem Werk "Zur russischen Revolution" legt sich Rosa Luxemburg mit den Bolschewiki in Russland an, ohne die "süße Schale" der bürgerlichen Demokratie zu verteidigen. Von Michael Jäger.

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17. Juli 2014 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Der Erste Weltkrieg war vermeidbar

Um die Zukunft zu gestalten, hilft es aus der Vergangenheit zu lernen. Der Erste Weltkrieg wurde vor 100 Jahren begonnen. Nur wenige stellten sich damals der Kriegspropaganda in den Weg. Rainer Thiel erinnert an Karl Liebknecht, der einer der vehementesten Kriegsgegner war, und schlägt in seinem kenntnisreichen Beitrag immer auch die Brücke zu heutigen Ereignissen. Nicht zuletzt würdigt er den heutigen christlichen Pazifismus.

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02. Februar 2014 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Theodor Ebert: Was ist und wie funktioniert gewaltfreier Widerstand? Anregungen für Fortgeschrittene

Theodor Ebert führt in einem Vortrag bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Rahmen der Veranstaltung "Mit Aktionstrainings und gewaltfreiem Widerstand die Welt verändern?" am 24. Januar 2014 in Berlin aus, wie sich gewaltfreie Aktionen einsetzen lassen, um für ein friedliches Zusammenleben und für soziale Gerechtigkeit zu wirken.

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28. Juli 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Wo es Wolken, Vögel und Menschentränen gibt Die im April 2003 versorbene Dorothee Sölle hat immer wieder neue Zusammenhänge erkennen helfen und ungewöhnliche Denkwege gebahnt. Bereits 1972 hat sie zusammen mit dem Studentenpfarrer Klaus Schmidt die lange vergessene Schrift von Rosa Luxemburg “Kirche und Sozialismus” in die Diskussion zurückgeholt. Eine Schrift, die Maßstäbe für Christen und Revolutionäre setzte. (mehr...)