Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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10. März 2009 | Internationales, Militär und Krieg
Kampf um Shangri-La

Fünfzig Jahre nach seiner Flucht aus Tibet ist der Dalai Lama angesehener, populärer und als Gesprächspartner begehrter denn je zuvor. Im Westen. Zwar entwerfen die chinesischen Propagandisten ein ganz anderes Bild von ihm, doch sie haben es für sich allein. Auf dem durchaus düsteren Hintergrund aus ihrer Manufaktur gewinnt das West-Image des spirituellen tibetischen Führers erst recht an Strahlkraft. Von Karl Grobe.

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10. August 2008 | Internationales, Militär und Krieg
China: Ein Land - sechs Systeme

Im Gespräch: Der norwegische Friedensforscher Johan Galtung über einen Weg für Chinesen und Tibeter, ihren Dauerkonflikt zu lösen.

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26. April 2008 | Internationales, Militär und Krieg
China: Bloß weg vom Pranger

Pekings Ansage, in den nächsten Tagen werde ein Treffen mit “privaten Vertretern” des Dalai Lama stattfinden, kann der Hinweis auf einen Ausweg aus der aktuellen Tibet-Krise sein. Umstände und Beiwerk lassen aber Zweifel an einem günstigen Ergebnis der Kontakte bestehen. Die chinesische Regierung hat ein Interesse, dem Meinungs-Pranger zu entkommen. Sie empfindet ihn als ungerecht und verweist auf unbestreitbare Aufbauleistungen. Von Karl Grobe.

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18. April 2008 | Internationales, Militär und Krieg
Tibet: Das große Spiel

Wenn China erneute Krisen in Tibet verhindern will, sollte es mit dem Dalai Lama reden. Von Frieder Otto Wolf.

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15. April 2008 | Internationales, Militär und Krieg
Die tibetische Falle: Chinas weicher Unterleib

Zbigniew Brzezinski, der Krieg am Hindukusch und der Aufstand in Lhasa. Von Jürgen Rose.

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07. April 2008 | Internationales, Militär und Krieg
Die Propaganda-Schlacht

Der Aufstand in Lhasa ähnelt Revolten in ethnischen Ghettos. Peking unterbindet den Aufstieg Einheimischer. Von Karl Grobe.

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03. April 2008 | Internationales, Militär und Krieg
Der Westen beeindruckt China längst nicht mehr

Die Tibet-Debatte klingt zwar noch nicht ab, aber die über einen Olympia-Boykott hat an Schwung und Fürsprechern verloren. Im Westen wird gern vergessen, dass sich China durch äußeren Druck noch nie zu willfährigem Verhalten zwingen ließ. Die größten Veränderungen im Reich der Mitte kamen stets von innen her, sagt der China-Analytiker und Bestseller-Autor Frank Sieren. Im Gespräch äußert er sich auch über Tibet-Romantik und Selbstüberschätzung, schlecht funktionierende Demokratien und gut funktionierende Diktaturen.

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31. März 2008 | Internationales, Militär und Krieg
Ein Lob ins Klassenbuch

Bemüht um Fairness gegenüber China, untersagt die indische Regierung jede Anti-China-Aktivität auf indischem Boden und hält wütende tibetische Exilanten per Polizeiaufgebot im Zaum. In Indien leben mehr als 100.000 Exil-Tibeter, viele davon im nordindischen Dharamsala, dem Sitz der Exilregierung des Dalai Lama. Dort wurden gleich zu Beginn der Unruhen mehr als hundert Menschen verhaftet, die jenseits der indisch-chinesischen Grenze zum großen Protestmarsch nach Lhasa aufbrechen wollten. Für dieses mustergültige Verhalten gab es ein dickes Lob ins Klassenbuch. Von Ursula Dunckern.

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28. März 2008 | Internationales, Militär und Krieg
Dalai Lama: Mönch und Marxist

Es wäre historisch gesehen konsequent, wenn der Dalai Lama als politischer Führer der Tibeter abtritt. Dann könnte Chinas KP ihn auch nicht mehr zum Sündenbock machen. Von Klemens Ludwig.

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28. März 2008 | Internationales, Militär und Krieg
Chinesen und Tibeter in Lhasa: Die Chefin weiß, was zu tun ist

Die Unruhen in den Westprovinzen Tibet, Gansu und Sichuan sind ein Symptom. Auch in China lassen sich die ökonomischen Gesetze eines ungezügelten Kapitalismus nicht außer Kraft setzen. Wer soziale Harmonie verspricht, aber soziale Erosion bewirkt, löst Gefahren aus, von denen die Einheit des Landes bedroht sein kann. Von Kristin Kupfer.

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23. März 2008 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Tränen über Tibet - Der Dalai Lama und sein buddhistischer Pazifismus

Jeder dritte Deutsche hält bei Umfragen den Dalai Lama für "den weisesten Menschen der Gegenwart". Warum vertrauen dem fremden "Gottkönig" mehr Deutsche als dem deutschen Papst in Rom? Und warum genießt der Buddhismus bei Umfragen in Deutschland mehr Sympathie als das Christentum? Von Franz Alt.

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