Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Friedensarbeit

23. Juni 2005

Aktionsreise (IV): "... wollen uns weiter engagieren bis die Bedrohung unseres Lebens und der Zukunft aller beseitigt ist!"

Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen, berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...)


23. Juni 2005

Aktionsreise (III): Das Desaster der NPT-Conference

Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen, berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...)


23. Juni 2005

Aktionsreise (II): " ... in unserer Motivation gestärkt, uns weiter für eine atomwaffenfreie Welt zu engagieren ... "

Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen, berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...)


23. Juni 2005

Aktionsreise (I): "Im Namen aller Kinder dieser unseren einen Welt verlangen wir die sofortige Abschaffung aller Atomwaffen"

Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...)


31. Mai 2005

Landgericht Heidelberg: Hausdurchsuchung bei Atomwaffengegner war rechtswidrig

Überraschende Post erhielt der Atomwaffengegner Hermann Theisen aus Heidelberg Ende letzter Woche vom Landgericht Heidelberg. Im Beschluss vom 24. Mai 2005 wird die bei ihm durchgeführte Hausdurchsuchung vom 22. April als rechtswidrig angesehen und die “Beschlagnahme von 1800 Flugblättern” aufgehoben. Damit folgt das Landgericht der Beschwerde Theisens und verwarf den Beschluss zur Hausdurchsuchung des Amtsgerichts Heidelberg vom 15. März. In den Flugblättern werden alle Soldaten dazu aufgerufen, sich der “völker- und grundgesetzwidrigen” nuklearen Teilhabe in Büchel zu verweigern. (mehr...)


21. Mai 2005

Präventiv-willkürlich eingehegtes Demonstrationsrecht auf bayrische Art

Überall in der Bundesrepublik wird in den letzten Monaten der Befreiung von Krieg und Faschismus gedacht. In Mittenwald dagegen feiern die Gebirgsjäger ungebrochen ihre Tradition, zu der Kriegsverbrechen in Griechenland, Italien und anderswo gehören. Doch den Zeitzeugen der Todesmärsche, den Überlebenden der Konzentrationlager steht in Mittenwald noch nicht einmal angemessener Raum zur Verfügung. Denjenigen, die die Erinnerung an die Kriegsverbrechen wachhalten und der Opfer gedenken, werden die Möglichkeiten, sich zu versammeln und ihre Meinung öffentlich kundzutun, in unerträglichem Maße beschnitten. (mehr...)


21. Mai 2005

USA und Iran bringen Atomwaffensperrvertrag in Gefahr. Jugenddelegation kehrt von UNO zurück

Der Verhandlungsbeginn bei der UNO in New York über den Atomwaffensperrvertrag wird nachhaltig verzögert. Die Ablehnung kommt vor allem von zwei Seiten: den USA und dem Iran. Beide Seiten scheinen aus kurzsichtigen nationalen Blickpunkten zur Zeit nicht am Zustandekommen eines Abschlussdokumentes interessiert. Inzwischen ist die 25-köpfige Jugenddelegation der von Friedenswerkstatt Mutlangen organisierten Aktionsreise aus New York zurückgekehrt. Die Jugendlichen haben sich zusammen mit weiteren 10 Jugendlichen der Heidelberger Aktion Völkerrecht in das politische Geschehen eingemischt. (mehr...)


04. Mai 2005

Bausoldatenzeit führte zum Friedensengagement in DDR

Im vergangenen September trafen sich ehemalige DDR-Bausoldaten zu einem Kongress in Potsdam. Einer der Teilnehmer war Rudolf Albrecht. Er war in den 60er Jahren Bausoldat in der DDR. Mit einem NEIN zur Waffe ging er zum “Dienst” und kam mit einem JA zum Friedensengagement zurück. Dieses war so, dass es auch die Aufmerksamkeit der Stasi auf sich zog. Rudolf Albrecht, fand später heraus, dass er von der “Staatssicherheit” als OV (= Operativer Vorgang) “Pazifist” beäugt wurde und freut sich, dass diese sein Anliegen mit dem richtigen Begriff verschlüsselt hat. Rudolf Albrecht antwortet in diesem Interview auf die Fragen von Michael Schmid. (mehr...)


02. Mai 2005

Zehntausende aus aller Welt bei Anti-Atomwaffendemonstration in New York - Deutsche Jugenddelegation "NPT Youth Action" vor Ort

Am 1. Mai versammelten sich vor der UNO in New York einige zehntausend Menschen. Ihr Anliegen, eine atomwaffenfreie Welt. Ihr Weg führte die Teilnehmenden von der UNO in den Central Park, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Initiiert wurde die Veranstaltung von den beiden Friedensorganisationen “Abolition Now!” und “United for Peace and Justice” mit dem Motto “No Nukes! No Wars!”. Unter den Kundgebungsteilnehmern befand sich auch eine über 30-köpfige Jugenddelegation aus Deutschland, die sich selbst NPT-Youth Action nennt. Zwei 16jährige aus Berlin und Heidelberg hatten die Möglichkeit, vor der großen Menschenmenge zu reden. (mehr...)


22. April 2005

Hausdurchsuchung bei Atomwaffengegner trotz Freispruch

Ende März 2005 wurde Hermann Theisen - nach einer Verurteilung durch das Amtsgericht Cochem - vom Landgericht Koblenz freigesprochen. Mit dem Aufruf an Soldaten, sich der nuklearen Teilhabe zu verweigern, hätten er und die anderen Angeklagten eindeutig nicht zu rechtswidrigen Straftaten aufgefordert. Am 22. April 2005 legte ihm die Heidelberger Polizei einen Amtsgerichtlichen Durchsuchungsbeschluss vor. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hatte die Durchsuchung von “Wohn- und Geschäftsräumen”, der “Fahrzeuge” und der “Person” beantragt. Beschlagnahmt werden sollten Beweismittel, die für die Ermittlung von Bedeutung sein könnten. Von Elke Steven. (mehr...)