Neoliberale Globalisierung
25. Januar 2009
Geld, Gewinn, Lottozahlen oder Glaube, Liebe, Hoffnung?Im Gespräch: Margot Käßmann, Landesbischöfin in Hannover , über die Kirchen und die Finanzkrise, die Weltarmut und die Weltunordnung. (mehr...) 06. Januar 2009 Vom Sinn der Ökonomie: Phantasie und neue MaßstäbeDie aktuelle Krise wird nicht zum Post-Kapitalismus führen, sondern nur zu anderen Regimen der Akkumulation. Trotzdem ist es sinnvoll, über Alternativen nachzudenken. Von Raul Zelik. (mehr...) 24. Dezember 2008 Talfahrt: Schluss mit lustigDie ökonomische Talfahrt wird das Land im kommenden Jahr auf eine harte Probe stellen. Von Michael Jäger. (mehr...) 17. Dezember 2008 Konjunkturpolitik: Dickes Gesäß, leerer KopfVon der EU-Kommission bis zur Volksrepublik China werden teils gigantische Hilfsprogramme aufgelegt - nur in Deutschland nicht. Eine Polemik. Von Michael R. Krätke. (mehr...) 08. Dezember 2008 "Menschenrechte als unbedingte Teilhaberechte"Zwei Tage vor dem 60. Jahrestag der UN-Deklaration der Menschenrechte hat das globalisierungskritische Netzwerk Attac gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen und Sozialen Bewegungen die Erklärung "Menschenrechte als unbedingte Teilhaberechte - Globalisierung von unten für soziale sowie ökologische Gerechtigkeit und individuelle Freiheit" vorgestellt. Das am heutigen Montag in Berlin präsentierte Papier kritisiert die mangelnde Umsetzung der sozialen und politischen Menschenrechte weltweit. (mehr...) 23. November 2008 G20-Gipfel: Alles und nichts gesagtSelten ist ein Gipfel mit so viel Vorschusslorbeeren bedacht worden. Der G20-Gipfel in Washington sollte die Welt vor dem Desaster einer Großen Depression retten. Keine kleine Aufgabe. Neben den G8-Staaten waren diesmal auch Schwellenländer wie China, Brasilien, Indonesien, Mexiko und die Türkei vertreten. Ein neues Bretton Woods gab es freilich nicht, stattdessen die konventionellen Weisheiten der versammelten Elitenhäupter. Von Michael R. Krätke. (mehr...) 20. November 2008 Finanzkrise: Biegen und BrechenNoch gefallen sich die Regierungen in der Pose des erfolgreichen Krisenmanagements. Die Kernschmelze des globalen Finanzsystems gilt als aufgefangen durch "unorthodoxe" staatliche Garantien. Vermeintlich fehlt nur noch ein "zielgenaues" Programm, um durch nahezu kostenneutrale Maßnahmen einen tiefen Absturz der Konjunktur zu vermeiden. Doch der Staat geht den falschen Weg, um die Depression zu stoppen. Von Robert Kurz. (mehr...) 16. November 2008 Krise und Katharsis: Das Blut der schwarzen Schafe fließt in StrömenDer Kapitalismus tritt zur großen Selbstreinigung an, um zu bleiben, was er ist. Von Michael R. Krätke. (mehr...) 14. November 2008 G 20-Gipfel: AlchemistentreffenDie Systemfrage wird auf dem G 20-Gipfel sicher nicht gestellt. Von Elmar Altvater. 12. November 2008 Wie im SchlaraffenlandIrreführende Hoffnung: Mit staatlichen Konjunkturhilfen allein ist es nicht getan. Wir sollten dreierlei auf einmal abschaffen: alle Formen der modernen Lohnsklaverei, die "Option" zum Kriegführen und den Zinswucher. Von Eugen Drewermann. (mehr...) |
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