Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

Ihre Spende ermöglicht unser Engagement

Spendenkonto:
Bank: GLS Bank eG
IBAN:
DE36 4306 0967 8023 3348 00
BIC: GENODEM1GLS
 

Friedensbewegung

11. Oktober 2007

Mehr als 48.000 unterstützen die Forderung: Kein Mandat für den Krieg in Afghanistan!

Letztlich mehr als 48.000 Unterschriften unter den Text einer Petition gegen die Verlängerung des Afghanistaneinsatzes haben Aktive der Friedensbewegung am Mittwochnachmittag an die Vorsitzende des Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages Kersten Naumann übergeben. (mehr...)


30. September 2007

Was können Einzelne in unserer Gesellschaft bewirken?

Der große Aufbruch beginnt mit den 68-Revolte, die ja nicht nur eine deutsche Erscheinung war, sondern mehr oder weniger alle Industrienationen erfasste. Zu den bedeutendsten Folgeerscheinungen des Aufbruchs der 68er gehören die Neuen Sozialen Bewegungen der siebziger und achtziger Jahre, das heißt die Frauen-, Bürgerinitiativen-, Alternativ-, Dritte-Welt-, Ökologie- und Friedensbewegung. Was ist daraus geworden? Auf den großen Aufbruch folgte das große Scheitern. Von Wolfgang Sternstein. (mehr...)


22. September 2007

Andreas Buro: Friedenspolitik statt Krieg in Afghanistan!

Redebeitrag von Andreas Buro bei der Abschlusskundgebung der Demonstration "Frieden für Afghanistan - keine Verlängerung der Bundeswehreinsätze" in Berlin 15.9.2007. (mehr...)


21. August 2007

Airbase-Prozesse (Irak-Krieg 2003) gegen Friedensbewegung: Sitzblockade-Prozess wurde vertagt - keine Nötigung!

Am 20. August 2007 hat das Amtsgericht Frankfurt unter dem Vorsitz von Richter Fiebig erneut über den Straftatvorwurf der Nötigung (§ 240 StGB) beraten. Den Angeklagten war vorgeworfen worden, sich während des Beginns des Irak-Krieges am 28.3.2003 an einer gewaltfreien Sitzblockade an der US-Airbase Frankfurt beteiligt zu haben. Nach kurzer Beratungspause wurden zwei Verfahren abgetrennt und eingestellt. Das dritte Verfahren wird - konzentriert auf den Vorwurf einer Ordnungswidrigkeit - fortgesetzt werden. Von Martin Singe/Manfred Stenner. (mehr...)


06. August 2007

25 Jahre: "Schwerter zu Pflugscharen" - Einwöchige Sitzblockade vor dem Atomwaffenlager in Großengstingen im Sommer 1982

Für großes Aufsehen hatte sie damals gesorgt, die gewaltfreie Aktion, die vor 25 Jahren bei Großengstingen auf der Schwäbischen Alb stattfand. Vom 1. bis 8. August 1982 wurde unter dem Motto "Schwerter zu Pflugscharen" eine Woche lang das dortige Atomwaffenlager blockiert, in dem sich damals sechs Atomsprengköpfe für Lance-Kurzstreckenraketen befanden, jeder mit der doppelten Sprengkraft der Hiroshima-Bombe ausgestattet. Rund 750 Menschen beteiligten sich an dieser gewaltlosen Aktion, mehrere hundert von ihnen bekamen Strafbefehle, jahrelang folgten Gerichtsprozesse. Anlässlich der runden Jahreszahl dieser Blockade soll an diese gewaltfreie Aktion erinnert werden. Von Michael Schmid. (mehr...)


05. August 2007

Hiroshimatag-Aktionen für atomwaffenfreie Zukunft

Mit 60 Mahnwachen, Kundgebungen und Diskussionsveranstaltungen fordern Friedensgruppen zum 62. Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Hiroshima die Ächtung der Atomwaffen und das Ende der sog. "nuklearen Teilhabe" der Bundeswehr. Das Bonner Netzwerk Friedenskooperative äußert sich besorgt über die geplante massive Aufrüstung der Golfregion durch die USA. Damit würden alle Bemühungen um eine umfassende Friedenslösung und die Beilegung des Atomstreits mit Iran torpediert, die dortige Mullah- Regierung geradezu in die Rückversicherung durch die Beschaffung "der Bombe" getrieben. Von Manfred Stenner. (mehr...)


25. Juli 2007

Vorgeschichte

(mehr...)


25. Juli 2007

Eberhard-Finckh-Kaserne, Atomwaffenlager und Lance-Kurzstreckenraketen

(mehr...)


25. Juli 2007

Vorbereitung der Blockadeaktion im Sommer 1982

(mehr...)


25. Juli 2007

Friedensorganisationen: Tornadoeinsatz beim G-8-Gipfel war Verfassungsbruch

Der Dachverband "Kooperation für den Frieden" sieht die allein in polizeilicher Verantwortung angeordneten Tornadoeinsätze beim G-8-Gipfel als schwerwiegenden Verfassungsbruch. Die Friedensorganisation fordert daher erneut, dass gegenüber Militäreinsätzen im Inneren, die verfassungsrechtlichen Schranken eindeutiger gesetzt werden müssen. (mehr...)