Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

Ihre Spende ermöglicht unser Engagement

Spendenkonto:
Bank: GLS Bank eG
IBAN:
DE36 4306 0967 8023 3348 00
BIC: GENODEM1GLS
 

Friedensbewegung

05. Dezember 2002

Widerstand gegen einen Irak-Krieg

Unser Lebenshaus-Mitglied Klaus Vack, seit der Remilitarisierung Westdeutschlands Mitte der 50er Jahre immer in vorderster Front in der Friedensbewegung engagiert, stellt die gefährliche Lage der geplanten US-Aggression dar und unterstützt die Aufrufe zu Protest und Widerstand. (mehr...)


29. November 2002

Friedensdelegation des Versöhnungsbundes in Bagdad

Minden, 29.11.2002: Im Verlauf des Wochenendes trifft eine Friedensdelegation des Internationalen Versöhnungsbundes in Bagdad ein. Die Gruppe ist auf Einladung des Mittel-Östlichen Rates der Kirchen (MECC) in Bagdad und wird dort mit Vertreterinnen und Vertretern der Kirchen und Moscheen sprechen, Krankenhäuser besuchen und sich über die humanitäre Situation erkundigen. (mehr...)


21. November 2002

Es tut sich was in Europa gegen den drohenden Krieg und in den USA ebenfalls

Es ist etwas in Bewegung gekommen, in den letzten Jahren, das Hoffnung macht: die weltweiten globalisierungskritischen Bewegungen. Es ist eine tiefe Sehnsucht bei vielen Menschen nach Veränderung zu spüren. Und hoffen lässt die weltweit in Gang gekommene Bewegung gegen den drohenden Irak-Krieg. (mehr...)


09. September 2002

Basisarbeit für eine neue Politik

Klimakatastrophe, Krieg auch wegen Rohstoffvorräten - außer individueller Verhaltensänderungen ist es notwendig, sich für breiten gesellschaftlichen Druck von unten einzusetzen - für eine Politik der Umverteilung, sozialer Gerechtigkeit, friedlicher Konfliktlösung und schonenden Umgangs mit der Umwelt. (mehr...)


08. Dezember 2001

Dankesrede von Klaus Vack anlässlich der Verleihung des Fritz-Bauer-Preises 1996

Vorab ein Dankeschön für euer hier sein, ein Dankeschön an die Humanistische Union für den Fritz-Bauer-Preis an Hanne und mich und ein Dankeschön für Lob und Anerkennung. Ich erlaube mir zu sagen, das alles tut gut. Zur Zeit schwirren meine Gedanken allerdings noch in anderen Sphären. Hanne und ich sind erst vor drei Tagen zurückgekommen. Zurück von Orten unseres hauptsächlichen Wirkens in den letzten mehr als vier Jahren. Zurück aus dem ehemaligen Jugoslawien. Von Klaus Vack. (mehr...)


08. Dezember 2001

Dankesrede von Hanne Vack anlässlich der Verleihung des Fritz-Bauer-Preises 1996

Viel Lobendes wurde über uns beide gesagt. Ich möchte da weder etwas hinzufügen noch Abstriche machen. So sage ich lediglich ein großes Dankeschön. Ein Dankeschön, das von Herzen kommt. Von Hanne Vack. (mehr...)


08. Dezember 2001

Laudatio für Hanne und Klaus Vack: Ihr habt dazu beigetragen, die Bundesrepublik zu verändern

Der Name von Hanne und Klaus Vack steht für solche Menschen, die Vertrauen besitzen und die Fähigkeit, Massen für die Sache des Friedens und der Menschenrechte in jeweils neuen Formen zu mobilisieren. Es war Eure Glaubwürdigkeit, die Menschen dazu gebracht hat, sich gemeinsam einzumischen. Das, was Ihr mit in Gang gesetzt habt, hat die Bundesrepublik verändert. Laudatio von Jürgen Seifert bei der Verleihung des Fritz-Bauer-Preises an Hanne und Klaus Vack am 30.08.1996 in Mutlangen: (mehr...)


08. Dezember 2001

Fritz-Bauer-Preis 1996 an Hanne und Klaus Vack

Die Bürgerrechtsorganisation HUMANISTISCHE UNION verleiht ihren diesjährigen Fritz-Bauer-Preis an das Ehepaar Hanne und Klaus Vack für dessen herausragende Verdienste bei der Verteidigung der Bürgerrechte. (mehr...)


01. Oktober 2001

Zur Zukunft der Friedensbewegung nach dem NATO-Krieg gegen Jugoslawien

Clemens Ronnefeldt, Referent für Friedensfragen beim Internationalen Versöhnungsbund - Deutscher Zweig, geht in seinen Thesen auf die politische Situation nach dem NATO-Krieg gegen Jugoslawien ein und auf die Perspektive der Friedensbewegung. (mehr...)


21. September 2001

Der unerklärte NATO-Krieg. Anmerkungen zur Interessenpolitik im Kosovo-Krieg und zu deren Folgen

Die mit ständig gesteigerter Intensität fortgesetzte Bombardierung durch die NATO zeigt unzweideutig die völlige Untauglichkeit militärischer Gewaltanwendung zur Lösung politischer Konflikte. Der humanitäre Notstand, mit dem der Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien begründet wird, hat sich im Gefolge dieser Eingriffe zu einer dramatischen Tragödie gesteigert. Die Bombardierungen haben nicht einem einzigen Menschen im Kosovo geholfen. Von Michael Schmid. (2. Juni 1999) (mehr...)