Friedensbewegung
21. September 2001
Der unerklärte NATO-Krieg. Anmerkungen zur Interessenpolitik im Kosovo-Krieg und zu deren FolgenDie mit ständig gesteigerter Intensität fortgesetzte Bombardierung durch die NATO zeigt unzweideutig die völlige Untauglichkeit militärischer Gewaltanwendung zur Lösung politischer Konflikte. Der humanitäre Notstand, mit dem der Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien begründet wird, hat sich im Gefolge dieser Eingriffe zu einer dramatischen Tragödie gesteigert. Die Bombardierungen haben nicht einem einzigen Menschen im Kosovo geholfen. Von Michael Schmid. (2. Juni 1999) (mehr...) 20. September 2001 10 Jahre für den Frieden! - Die Dekaden von UN und Ökumenischem Rat der Kirchen und ihre BedeutungAngesichts einer blutigen Gewaltgeschichte und angesichts unendlich vieler Gewaltopfer ist es wichtig, einen Friedensprozess in Schwung zu bringen, der über einen Waffenstillstand hinausgeht. Ich möchte zunächst auf zwei aktuelle weltweite Bemühungen für einen solchen Friedensprozess eingehen: Die Dekaden von UN und Ökumenischem Rat der Kirchen. Von Michael Schmid. (mehr...) 21. August 2001 "Gewalt hat viele Gesichter"Bei Gewalt denken wir sofort an Krieg, an Mord und Totschlag, an Folter, an Schlägereien. Diese Gewaltformen stehen zwar vielfach auf der Tagesordnung in dieser Welt. Aber sie bestimmen zum Glück nicht - oder noch nicht - unseren Alltag. Es gibt aber noch ganz andere Formen von Gewalt, um die es nachfolgend gehen soll. Von Michael Schmid (mehr...) 10. Juni 2001 Lernen aus dem KriegKollateralschäden: Die Leichtigkeit, mit der die bombardierenden NATO-Staaten sie für zwangsläufig erklärten, weist auf politisch moralische Verwahrlosung. Von Wolf-Dieter Narr, Roland Roth, Klaus Vack. (mehr...) |
|