Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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UNO

28. Oktober 2016

Vertrauliches US-Schreiben liegt der taz vor

Am Donnerstag oder Freitag wird die UN-Generalversammlung darüber abstimmen, ob formale Verhandlungen über ein Abkommen zum weltweiten Verbot von Atomwaffen beginnen sollen. Das bereitet den USA größte Sorgen. Sie wollen verhindern, dass die UN-Generalversammlung ein Verbot von Atomwaffen beschließt. Von Andreas Zumach. (mehr...)


25. Oktober 2016

Bürgerkrieg in Syrien: Ein neuer Anlauf bei der UNO

Nach dem Ende der Feuerpause in Aleppo kommt es wieder zu Kämpfen. Ban Ki Moon fordert ein Eingreifen der UN-Generalversammlung. Von Andreas Zumach. (mehr...)


20. Oktober 2016

Kommentar zur UN-Agenda 2030 und ihrer nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) verglichen mit den Zielen des Konziliaren Prozesses

Innerhalb der Ökumenischen Bewegung gibt es unterschiedliche Beurteilungen der SDGs (Sustainable Development Goals). Viele ökumenische Basisgruppen freuen sich darüber, dass die Politik ökumenische Erkenntnisse und Forderungen aufgenommen hat. Dagegen neigen kompromisslose Linke, die angeblich das Rad längst erfunden haben, dazu, das 38-Seiten-Papier der Vereinten Nationen als übles Machwerk zur Täuschung Gutwilliger in den Orkus des Vergessens zu werfen. Es gibt gute Gründe für ihr Verhalten. Von Werner Gebert. (mehr...)


18. Oktober 2016

Syrien-Gespräche: Eine UNO-Resolution muss her

Die Gespräche zwischen Russland und den USA haben nichts gebracht. Die Blockade ließe sich aber durch die UN- Generalversammlung überwinden. Kommentar von Andreas Zumach. (mehr...)


16. Oktober 2016

Eine Resolution der Uno

Werden die Syrien-Gespräche der Außenminister Russlands, der USA, Irans, Saudi-Arabiens und der Türkei zu einer Deeskalation führen? Im 50 Kilometer westlich von Lausanne gelegenen Europäischen Hauptquartier der UNO in Genf macht sich niemand Illusionen. Einige der UNO-Vertreter hegen die Hoffnung, dass das Lausanner Treffen zumindest eine kurze Feuerpause für die besonders heftig umkämpfte Stadt Aleppo zur Folge hat, damit Schwerverletzte herausgeholt werden können. Von Andreas Zumach. (mehr...)


14. Oktober 2016

Atomwaffen: Existenzielle Probleme

Technisch lassen sich Nuklearsprengköpfe recht leicht vernichten - es braucht nur den politischen Willen. Von Michael Schulze von Glaßer. (mehr...)


05. Oktober 2016

USA und Russland: Streit über Syrien eskaliert

Washington hat die gemeinsamen Gespräche über Syrien beendet. Die russische Regierung fühlt sich nicht mehr an Abrüstungsabkommen gebunden. Von Andreas Zumach. (mehr...)


28. September 2016

Forderung nach einer Flugverbotszone über Syrien: Moralische Empörung ohne Folgen

Ja, die Forderung nach einer Flugverbotszone über Syrien ist richtig. Nicht nur um die in Aleppo und anderswo bombardierten Menschen zu retten und endlich dringend benötigte humanitäre Hilfe in die - überwiegend von Regierungstruppen - belagerten Städte zu bringen. Ohne Flugverbotszone wird es auch keinen funktionierenden Waffenstillstand geben und keine Verhandlungen über die politische Zukunft Syriens. Kommentar von Andreas Zumach. (mehr...)


27. September 2016

Geplantes Menschenrechtsabkommen zu transnationalen Unternehmen: "Bundesregierung sollte Verhandlungen nicht länger boykottieren"

Ein Bündnis aus kirchlichen Organisationen, Menschenrechtsgruppen, entwicklungspolitischen Initiativen und Umweltverbänden appelliert an die Bundesregierung, die Verhandlungen über ein Menschenrechtsabkommen zu transnationalen Konzernen und anderen Unternehmen nicht länger zu boykottieren. Die nächste Verhandlungsrunde findet vom 24. - 28. Oktober beim UN-Menschenrechtsrat in Genf statt. Die Vereinigten Staaten, Japan und die EU haben ihre Mitwirkung bislang verweigert. Das EU-Parlament hingegen befürwortet ein Ende der Blockadehaltung. Heute findet in Berlin eine Veranstaltung zum Thema mit der Menschenrechts-Beauftragten Bärbel Kofler statt. (mehr...)


23. September 2016

Die Noch-Supermacht

"Selbst die seltene Weltmacht USA kann die drängenden Krisen nicht alleine bewältigen." Mit diesem Satz in seiner letzten Rede vor der UNO-Generalversammlung hat der scheidende US-Präsident Barack Obama versucht, der veränderten Rolle seines Landes Rechnung zu tragen. Bereits seit Ende des Kalten Krieges und noch einmal verstärkt seit Obamas Amtsantritt im Jahr 2008 verliert die Noch-Weltmacht USA relativ an Gewicht und damit auch an Einfluss in der UNO, der Welthandelsorganisation (WTO) und anderen multilateralen Institutionen. Von Andreas Zumach. (mehr...)