Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Erneuerbare Energien

11. März 2012

Für die echte Energiewende - mit dem konsequenten Atomausstieg und höherer Effizienz

Am heutigen Sonntag haben 5.000 Menschen bei einer Großdemonstration am Atomkraftwerk Neckarwestheim an die Reaktorkatastrophe von Fukushima vor genau einem Jahr erinnert. Die Demonstranten forderten im Spiegel der Folgen von Fukushima den sofortigen Atomausstieg und verstärkte Anstrengungen für eine echte Energiewende. (mehr...)


10. März 2012

Jahrestag des Fukushima-GAUs: Bundesregierung versagt, Energiewende muss deutlich beschleunigt werden

Anlässlich des ersten Jahrestags der japanischen Atomkatastrophe wirft Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Bundesregierung Versagen vor: "Der Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima muss für Deutschland Mahnung sein, die Energiewende deutlich zu beschleunigen. Die Bundesregierung hat den endgültigen Atomausstieg leider auf die lange Bank geschoben. Das ist angesichts der Risiken der Atomkraft und der ungelösten Atommüllprobleme unverantwortlich. Auch der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien und die Steigerung der Energieeffizienz wird von Schwarz-Gelb blockiert." (mehr...)


07. März 2012

Japan schafft den Sofortausstieg aus der Atomkraft

Ähnliches wäre in Deutschland auch machbar. Proteste an sechs Atom-Standorten in Deutschland zum Jahrestag der Fukushima-Katastrophe geplant. (mehr...)


26. Februar 2012

Die Energiewende fällt aus

Keine andere Technologie hat es in so kurzer Zeit geschafft, ihre Kosten zu senken wie die Photovoltaik. Sie leistet inzwischen signifikante Beiträge zu unserer Stromversorgung - dezentral und verbrauchsnah. Sie ist somit ein unverzichtbarer Meilenstein einer dezentralen und schnellen Energiewende. (mehr...)


24. Februar 2012

Atomausstieg und Solarausbau verteidigen!

Im Jahr 2011 konnten wir in Deutschland acht Atomreaktoren stilllegen und dennoch war die Stromversorgung sicher und wir konnten im Stromhandel sogar einen Exportüberschuss erzielen. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien hat dies möglich gemacht. Jetzt müssen wir den Fortschritt von Solar- und Windkraft energisch gegen die Atom- und Kohlekraftwerkskonzerne und ihre Bundesregierung verteidigen! Von Raimund Kamm. (mehr...)


24. Februar 2012

Energiewende? Nein Danke! - Röttgen und Rösler einigen sich

Gestern verkündeten Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Rösler, sie hätten sich bei der Energiewende geeinigt. Was die Minister dann heute im Rahmen einer Pressekonferenz zur Solarförderung und zur Energieeffizienz vorstellten, entspricht aber schlimmsten Befürchtungen. (mehr...)


23. Februar 2012

Rösler und Röttgen stehen Energiewende im Weg: Ausbau der Photovoltaik wird abgewürgt. Maßnahmen zum Energiesparen auf Eis gelegt

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sieht in der heutigen energiepolitischen Einigung zwischen Bundeswirtschaftminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Norbert Röttgen einen gewaltigen Rückschritt für die Energiewende in Deutschland. "Das ist ein Riesen-Fiasko für eine zukunftsfähige Energieversorgung. Mit der Fotovoltaik droht ein wesentlicher Eckpfeiler der Energiewende abgewürgt zu werden. Gleichzeitig sind Rösler und Röttgen dafür verantwortlich, dass in Sachen Energieeffizienz und Senkung des Energieverbrauchs nichts voran geht. So scheitert die Energiewende", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. (mehr...)


22. Februar 2012

Erneuerbare Energien kompensieren den Atomausstieg

Keine Stromausfälle, keine explodierenden Strompreise und keine zusätzlichen Stromimporte aus Frankreich. Allen Unkenrufen zum Trotz hat Deutschland die erste Etappe des Atomausstiegs gut verkraftet. Besonders erfreulich ist dabei, dass Erneuerbare Energien einen großen Teil der Leistung der acht stillgelegten AKWs ausgeglichen haben. (mehr...)


19. Februar 2012

Wo bleibt die Energiewende?

Vor acht Monaten hat die Bundesregierung die Energiewende beschlossen. Es war die angemessene Reaktion auf die Katastrophe von Fukushima. Die Erneuerbaren sollten bis 2020 35% des Stroms bereitstellen, 20% der Energie soll bis zum gleichen Zeitraum eingespart und die Energieeffizienz um ebenfalls 20% erhöht werden. Doch nichts oder fast nichts geschieht wirklich. Im Gegenteil: Auf vielen Ebenen wird die Energiewende behindert. Von Franz Alt. (mehr...)


28. Januar 2012

Für den Nutzen der Solarenergie streiten - wir haben so viele gute Argumente!

Einige Politiker, die gegenwärtig so gar keine Erfolge haben, können die Erfolge von Solar- und Windenergie offenbar nicht ertragen. Und so prügeln sie auf die Zukunftsenergien ein. Dabei wurde Atom-, Öl-, Gas- und Kohlestrom all die Jahre teurer. Denn sie gehören Monopolisten und sie verbrauchen begrenzte Rohstoffe, die knapp werden und deswegen im Preis steigen. Bei der Solarenergie mit ihrer jungen Technik, bei der es noch viele Entwicklungsfortschritte und folglich sinkende Preise geben wird, sind die Preise geradezu gepurzelt. Von Raimund Kamm. (mehr...)