Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Ressourcen

24. Januar 2011

Greenpeace-Studie: Endspiel um Ölreserven hat begonnen

Die Ölindustrie ist immer öfter gezwungen, auf schmutzige und riskante Technologien zu setzen, da sich die herkömmlich förderbaren Ölvorräte erschöpfen. Das sind die Ergebnisse einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie. Von Michelle Bayona. (mehr...)


01. Januar 2011

Umweltpolitischer Rückblick

Es hilft nichts: umweltpolitisch war 2010 ein Jahr der Enttäuschungen, mit nur sehr wenigen Lichtblicken. Auf fast allen Gebieten der Umweltpolitik herrscht in Deutschland derzeit Stillstand oder Rückschritt, und international sieht es bis auf wenige Ausnahmen nicht besser aus. Von Beate Steffens. (mehr...)


01. November 2010

Leonardo Boff: Es ist Zeit, Schulter an Schulter zu stehen

Meine Artikel zur Lage der Umwelt haben möglicherweise nicht wenig Angst bei meinen Lesern ausgelöst. Und dies ist gut so, denn Angst weckt uns aus der Trägheit, lässt uns nachdenken, lesen, mit anderen reden, diskutieren und versuchen, neue Wege zu finden. In dunklen Zeiten, wie in der unsrigen, wäre Gelassenheit unverantwortlich. Wir müssen uns in Bewegung setzen, um eine neue Art und Weise zu definieren, auf diesem Planeten zu existieren, wenn wir weiterhin auf ihm leben wollen. Von Leonardo Boff. (mehr...)


01. Juli 2010

Ölpest im Golf von Mexiko, Beginn des post-fossilen Zeitalters

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dazu aufgerufen, nach der weltweit bisher größten Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko mit der Transformation in das post-fossile Zeitalter zu beginnen. Nach Ansicht des Verbandes müssten die unverantwortlichen Bohrungen der Ölkonzerne in immer größeren Tiefen der Meere und in anderen ökologisch empfindlichen Regionen sofort unterbunden werden. (mehr...)


28. Juni 2010

Ölkatastrophe: Schöne Bescherung

Sollte man nicht annehmen, dass die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zum Umdenken führt, weltweit und besonders in den USA? Es entspräche dem wissenschaftstheoretischen Modell: Eine Hypothese wird eindeutig widerlegt, also lässt man sie fallen. Aber können wir auch weg vom Öl? Von Michael Jäger. (mehr...)


13. Mai 2010

Washington bleibt gut geölt

Kurz vor der Katastrophe im Golf von Mexiko hatte Präsident Obama bestimmte küstennahe Gewässer für Ölbohrungen freigegeben. Begründung: die Plattformen seien sicher. Von Konrad Ege. (mehr...)


07. April 2010

Obama will Moratorium für Offshore-Bohrungen nach Öl- und Gasvorkommen aufheben

Umweltschutzorganisationen verurteilen Obamas umstrittenen neuen Plan, große Seegebiete des Atlantik, der Golfregion und der Küsten vor Alaska für Bohrungen nach Öl- und Gasvorkommen freizugeben. Am Mittwoch hatte die Obama-Administration angekündigt, das seit langem geltende Moratorium aufzuheben, das Ölbohrungen entlang der amerikanischen Ostküste verbietet. Auch im Südosten der Golfküste sollen neue Seegebiete für Bohrungen freigegeben werden, so Obama. Auch Gebiete im arktischen Ozean, nördlich von Alaska, sind betroffen. Democracy Now! spricht mit Brendan Cummings vom 'Center for Biological Diversity'. Während Bushs Regierungszeit trug das Zentrum dazu bei, die Pläne der Bush-Regierung für Offshore-Bohrungen zu vereiteln. (mehr...)


18. Dezember 2009

Pipeline: Russen und Europäer gucken in die Röhre

Vier Präsidenten haben die Pipeline feierlich eröffnet, Europäer und Russen aber gucken in die Röhre. Die Leitung liefert jetzt Erdgas aus Turkmenistan nach China. In drei Jahren soll die Lieferung von Saman Depe zum Grenzpunkt Horgos und weiter nach Schanghai rund die Hälfte des chinesischen Bedarfs decken. Von Karl Grobe. (mehr...)


14. Oktober 2009

Marsch ins Treibhaus

Auf dem Klima-Gipfel in Kopenhagen geht es nicht nur um die Reduktion der Treibhausgase. Dort werden auch die Weichen zwischen Frieden und Krieg für die Welt gestellt. Von Elmar Altvater. (mehr...)


26. September 2009

Planetarische Grenzen: Ein sicherer Handlungsraum für die Menschheit

Globale biophysikalische Grenzen definieren einen sicheren Handlungsraum für die Menschheit, in dem sich viele weitere Generationen nachhaltig entwickeln könnten, schlägt eine Gruppe von 28 international renommierten Wissenschaftlern vor. In der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Nature" haben die Forscher erstmals neun dieser Grenzen auf Grundlage des aktuellen Kenntnisstandes der Erdsystemforschung identifiziert. Sie einzuhalten wäre ein Ansatz, dem Klimawandel und anderen globalen Umweltrisiken des 21. Jahrhunderts zu begegnen, berichtet das Autorenteam. (mehr...)