Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Atomenergie

03. April 2015

Atom-Deal mit dem Iran: "Historisch" wäre untertrieben

Die Atomeinigung mit dem Iran ist ein Erfolg, ein endgültiges Abkommen nun denkbar. Es brächte Hoffnung für die gesamte Region. Von Andreas Zumach. (mehr...)


02. April 2015

Atomverhandlungen in Lausanne: Iran-Sanktionen als Streitpunkt

Bei den Verhandlungen konnte auch nach Ablauf der selbst gesetzten Frist keine Einigung erzielt werden. Russland und Iran signalisieren aber Fortschritte. Von Andreas Zumach. (mehr...)


27. März 2015

Atomverhandlungen mit dem Iran: Die letzte Meile ist die schwerste

Die Verhandlungen über Irans Atomprogramm gehen in die vorerst entscheidende Runde. Aber noch längst nicht alle Streitpunkte sind geklärt. Von Andreas Zumach. (mehr...)


15. März 2015

Franz Alt: Vom Ende der Energie-Dinosaurier

"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben", soll Michail Gorbatschow zu Erich Honecker kurz vor dessen politischem Ableben gesagt haben. Diese Lebensweisheit gilt nicht nur in der Politik und im Privatleben, sondern auch in der Wirtschaft. Die Wahrheit und die Brutalität dieser Erkenntnis haben in dieser Woche die alten Energie-Dinosaurier zu spüren bekommen wie wohl noch nie. Die Energiewende und die Unfähigkeit der alten Energiewirtschaft, aber auch ihr Unwille, darauf angemessen zu reagieren, hat E.on, RWE und Co tief in die Krise rutschen lassen. Von Franz Alt. (mehr...)


11. März 2015

Fukushima mahnt: AKW-Risiken ernster nehmen und Atomausstieg beschleunigen

Anlässlich des vierten Jahrestages der Atomkatastrophe von Fukushima hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor Sicherheitsrisiken bei den acht hierzulande noch laufenden Atomkraftwerken gewarnt. (mehr...)


10. März 2015

Kein AKW-Neubau in Akkuyu in der Türkei

Anlässlich des morgigen Fukushima-Jahrestages warnt die IPPNW-Europa-Vorsitzende Dr. Angelika Claußen vor einem AKW-Neubau im Erdbebengebiet von Akkuyu in der Türkei und unterstützt die Proteste und Gerichts-Klagen der Bevölkerung gegen das AKW-Projekt. Der Bau des Atomkraftwerks, der mit einem Staatsvertrag zwischen der russischen und der türkischen Regierung 2010 unterzeichnet wurde, ist höchst umstritten. Doch die Regierung Erdogan will das Projekt zusammen mit der russischen Atomfirma ROSATOM gegen alle Widerstände durchsetzen. (mehr...)


10. März 2015

Echte Energiewende ist nur mit Erneuerbaren Energien möglich

Vier Jahre nach Beginn der Reaktorkatastrophe von Fukushima ist klar: Die Atomkraft ist weder günstig noch nachhaltig. "Fukushima zeigt uns, dass Atomkraft letztlich immer nur auf Kosten der Umwelt, der Allgemeinheit und der kommenden Generationen betrieben werden kann. Eine Energiewende, die das Klima schützt und Kosten reduziert, ist nur mit Erneuerbaren Energien möglich.", sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). (mehr...)


09. März 2015

Fukushima-Mahnwachen in 190 Städten

Solidarität mit den Menschen in Japan. Protest gegen Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland. (mehr...)


06. März 2015

IPPNW zum 4. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima: Tausende zusätzliche Krebserkrankungen zu befürchten

Vier Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima beginnen sich die gesundheitlichen Folgen für die japanische Bevölkerung abzuzeichnen. Aus den Zahlen des Wissenschaftlichen Ausschusses der Vereinten Nationen zur Untersuchung der Auswirkungen der atomaren Strahlung (UNSCEAR) geht hervor, dass in Japan aufgrund der radioaktiven Verseuchung bis zu 16.000 zusätzliche Krebserkrankungen und bis zu 9.000 zusätzliche Krebstodesfälle zu erwarten sind. Die Ärzteorganisation IPPNW geht davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen weitaus höher liegen dürften, da die im UNSCEAR-Bericht aufgeführten Emissionswerte ausschließlich auf Angaben der japanischen Atomenergiebehörde beruhen und deutlich höhere Angaben unabhängiger Institute unberücksichtigt lassen. (mehr...)


19. Februar 2015

Vor 40 Jahren! Bauplatzbesetzung in Wyhl

Am 18. Februar 1975, vor 40 Jahren, wurde im Wyhler Wald Geschichte geschrieben. Es war der Tag des Baubeginns für die geplanten AKW. Männer und Frauen stellten sich mit ihren Kindern vor die Baumaschinen und brachten diese zum Stillstand, um ihre bedrohte Heimat zu schützen. Es folgte die erste Räumung des Platzes durch die Polizei am 20. Februar. Nach einer Großkundgebung am Sonntag, den 23. Februar 1975 kam es zur zweiten Besetzung. (mehr...)