Atomenergie
12. Februar 2012
Anti-Atom-Mahnwachen in 151 Orten7.000 Atomkraftgegner bekunden bundesweit Solidarität mit japanischer Anti-Atom-Bewegung und fordern gleichzeitig die Stilllegung der neun AKW, die in Deutschland weiter am Netz sind. (mehr...) 11. Februar 2012 Die CDU-Vorsitzende macht Wahlkampf für die gefährliche französische AtomkraftIn diesen kalten Tagen müssen die mit unsinnig viel Stromheizungen sich wärmenden Franzosen viel Strom importieren und zugleich ihre Kraftwerke bis zum Anschlag laufen lassen. 55 Atomkraftwerke sind in Betrieb. Wenn jetzt eine Störung auftritt, ist die Gefahr groß, dass die AKW-Bosse sagen: "Wird schon nicht so schlimm sein -laufen lassen!" Die Atomgefahr ist in Frankreich groß und auch wir Nachbarn werden bedroht. Wenn die CDU-Vorsitzende Dr. Merkel weiter für den Atomfanatiker Sarkozy Wahlkampf macht, wird Frau Merkel mitverantwortlich für zukünftige französische AKW-Störfälle. (mehr...) 24. Januar 2012 "Mit diesem Gesetzentwurf ist kein Atommüll-Konsens möglich"Atomkraftgegner der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt kritisieren den von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf für ein "Standortauswahlgesetz" für Atommüll-Endlager absolut als enttäuschend. Damit werde sich kein wirklicher gesellschaftlicher Konsens in der Atommüll-Frage herstellen lassen. Deshalb bieten die Atomkraftgegner "Unterstützung an, entweder der Regierung oder der Bevölkerung in möglichen Standortregionen." (mehr...) 08. Januar 2012 Versorgungssicherheit: "Viel Lärm um Nichts"Nutzung eines österreichischen Gaskraftwerks im Dezember hatte rein ökonomische Gründe. Versorgungssicherheit war nicht gefährdet (mehr...) 05. Januar 2012 Mehr als 50.000 Einsprüche gegen AKW-Bau in Polen. Verbände für Energiewende im NachbarlandMehr als 50.000 Bundesbürger haben bei den polnischen Behörden Stellungnahmen, Widersprüche und Einwendungen gegen einen Einstieg des Nachbarlandes in die Atomkraftnutzung eingereicht. Dies teilten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Bürgerinitiative "Atomkraftfrei leben in der Uckermark" (AFLUM) bei der Übergabe der Einwendungen an die polnische Botschaft in Berlin mit. (mehr...) 30. Dezember 2011 Atomruine Fukushima: Probleme ohne EndeIn der Atomruine Fukushima Daiichi soll der cold shutdown gelungen sein, die kontrollierte Abschaltung. Doch der Begriff trügt: Die Situation ist nicht unter Kontrolle. Eine Untersuchungskommission fordert, dem Betreiber TEPCO die Aufsicht über die Ruine zu entziehen. (mehr...) 30. November 2011 Atomkonflikt zwischen EU und Iran: Harter SchlagabtauschErst beispiellose Kritik der IAEO, dann britische Sanktionen, jetzt iranische Repressalien. Und demnächst möglicherweise weitere EU-Maßnahmen. Von Andreas Zumach. (mehr...) 27. November 2011 Polizei hält Tausende Gleisbesetzer rechtswidrig festFreiluftgewahrsam: Kalte Luft, kaum Decken, kein Richter / Festgehaltene organisieren Spontandemo im Polizeikessel (mehr...) 26. November 2011 Zweitgrößte Demonstration im Wendland in bald 35 JahrenJochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt erklärt: "Heute wurde deutlich, wer die Protestbewegung gegen ein Atommüll-Endlager im maroden Salzstock Gorleben trägt. 23.000 Menschen waren auf der Großdemonstration. Dies war die zweitgrößte Demonstration im Wendland in der bald 35jährigen Geschichte des Gorleben-Konflikts. Bereits jetzt sind mehr als 2.000 in den Sitzblockaden auf den Schienen. Das dürfte für alle überraschend sein, die schon das Ende der Anti-Atom-Bewegung kommen sahen." (mehr...) 24. November 2011 Gorleben: Gegen Röttgens "Politik der falschen Zunge"Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt erklärt zu den Äußerungen von Bundesumweltminister Röttgen zu den Protesten gegen den Castor-Transport, dass dieser für seine angeblich ergebnisoffene Standortsuche in Sachen Atommüll-Endlager werbe, gleichzeitig aber strahlende Abfälle ins Wendland karren lasse und das Bergwerk im maroden Salzstock Gorleben weiter ausbaue. "Gegen diese Politik der falschen Zunge gehen wir die nächsten Tage auf die Straße. Angesichts erdrückender geologischer Befunde für die Nichteignung muss Gorleben als Standort für ein Atommüll-Endlager endlich aufgegeben werden." (mehr...) |
|