Atomenergie
14. April 2011
"Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen"Atomkraftgegner starten Unterschriftenkampagne: Keines der deutschen Atomkraftwerke ist auch nur annähernd ausreichend versichert: EON, RWE und Co wälzen die Risiken auf die Bevölkerung ab. (mehr...) 13. April 2011 EnBW: Neue Landesregierung muss sofortigen Atomausstieg durchsetzenAm Montag ist die neue Aktienverteilung beim Energiekonzern EnBW offiziell bekannt gegeben worden: Das Land Baden-Württemberg und die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW), ein Zweckverband von mehrheitlich CDU-regierten Landkreisen, bleiben gleichberechtigte Mehrheitsaktionäre mit einem Anteil von je rund 46,5 Prozent. Den Rest halten baden-württembergische Kommunen. "Die neue grün-rote Landesregierung muss jetzt Ernst machen und den sofortigen Atomausstieg von EnBW durchsetzen. Grün-Rot darf sich nicht hinter den CDU-dominierten Landkreisen verstecken", sagte Roman Denter von der bundesweiten Attac-Arbeitsgruppe Energie, Klima, Umwelt. (mehr...) 12. April 2011 Energiewende deutlich beschleunigen. Alle Atomkraftwerke stilllegenDer Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihrer für kommenden Freitag anberaumten Konferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, endlich die richtigen Entscheidungen für eine beschleunigte Energiewende zu treffen. Lediglich einige der ältesten und gefährlichsten Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten und andere Risikomeiler weiterlaufen zu lassen, wäre die falsche Antwort auf die atomare Katastrophe in Japan. (mehr...) 12. April 2011 Atomstrom auf Abruf: Wann, wenn nicht jetzt?Unglaublich, wie in Japan die vorhandenen Alternativen zu nuklear-fossilen Energieträgern bisher ignoriert wurden. Eine Kehrtwende in kurzer Zeit wird kaum möglich sein. Von Udo Ernst Simonis. (mehr...) 08. April 2011 Tschernobyl: Nicht-Krebserkrankungen und genetische Schäden nehmen erschreckende Ausmaße anVon der Tschernobyl-Katastrophe vor 25 Jahren sind über 600 Millionen Menschen in ganz Europa gesundheitlich betroffen. Das geht aus einer aktualisierten Studie der IPPNW Deutschland und der Gesellschaft für Strahlenschutz zu den gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl hervor. Die Autoren werteten wissenschaftliche Untersuchungen aus der ganzen Welt aus. (mehr...) 08. April 2011 Erneuerbare Energien brauchen erneuerbare Regierungen - Du sollst den Kern nicht spaltenOffener Brief an Angela Merkel von Franz Alt (mehr...) 05. April 2011 Lernen von Fukushima - Was bedeutet das konkret für uns?Trotz der offensichtlichen Gefahr von Kernschmelzen in mehreren Reaktoren in Fukushima, trotz des Eintretens des Unwahrscheinlichen zum dritten Mal nach Harrisburg (Three Mile Island) 1979 und Tschernobyl 1986 propagieren die Atom-FundamentalistInnen tollkühn weiterhin die "friedliche" Nutzung der Atomenergie. In Frankreich, China, Russland und Osteuropa findet sich von einem Nachdenken keine Spur. Länder wie Vietnam und die Türkei halten ihre Pläne zum Bau von AKWs für alternativlos und glauben, das "Restrisiko" in Kauf nehmen zu müssen. Von Mohssen Massarrat. (mehr...) 04. April 2011 Heute wieder Hunderte Aktionen gegen Atomenergie "Regierung wird an ihren Taten gemessen: Kein AKW ist sicher"Auch diesen Montag finden wieder in Hunderten Orten Aktionen gegen Atomenergie statt. Erstmals am 14. März, drei Tage nach der Katastrophe in Japan, kamen 110.000 Menschen zu den Mahnwachen. In den meisten Orten werden die Mahnwachen als vielfältige Aktionen gegen Atomenergie fortgesetzt. (mehr...) 02. April 2011 Keine Entschädigung für Atomkonzerne!Angesichts der Klage von RWE gegen die Abschaltung des Atomreaktors Biblis A hat das globalisierungskritische Netzwerk Attac die Bundesregierung aufgefordert, unverzüglich die rechtlichen Grundlagen für einen sofortigen und endgültigen Atomausstieg zu schaffen. Den Stromkonzernen dürfe keine juristische Handhabe gegen die Stilllegung von Atomkraftwerken geboten werden; Entschädigungsansprüche seien auszuschließen. (mehr...) 01. April 2011 RWE und Eon kämpfen um ihre AKW - Atomkraftgegner rufen zu Stromanbieter-Wechsel aufZwei Atomkonzerne versuchen mit allen Mitteln die Stilllegung ihrer maroden Meiler zu verhindern, um damit weiter Milliarden zu verdienen. Jetzt ist es an der Zeit, in der Sprache der Konzerne darauf zu antworten. (mehr...) |
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