Klimaschutz
08. September 2017
Trump liebt TexasOb Texas auch Trump liebt, hängt davon ab, was aus seinen großzügigen Versprechen gegenüber den Opfern des Hurrikans wird. Von Konrad Ege. (mehr...) 03. September 2017 Franz Alt: 50 mal mehr Tote durch Extremwetter?Welche Folgen Extremwetter wie Überschwemmungen, Dürre, Stürme, Waldbrände und Hitzewellen durch den Klimawandel mit sich bringen können, hat soeben eine Studie aufgezeigt, die eine Forschergruppe der Europäischen Kommission erstellt hat. Ein Kommentar von Franz Alt. (mehr...) 25. August 2017 Immer mehr Extremwetter in DeutschlandBisher war der Klimawandel weit weg: In Grönland schmelzen die Gletscher, in Afrika breiten sich die Dürren aus und die Klimaflüchtlinge kommen aus den armen Ländern. Doch jetzt werden die Folgen des Klimawandels auch in Europa und Deutschland immer sichtbarer. Ein Kommentar von Franz Alt. (mehr...) 13. August 2017 Franz Alt: US-Wissenschaftler blamieren TrumpDer Klima-Ignorant im Weißen Haus blamiert sich weiter. Nach seinem angekündigten Austritt aus dem Pariser Klima-Abkommen erstellten jetzt 13 Wissenschaftsinstitute der USA einen Klimareport für den US-Kongress. Im Bericht heißt es wörtlich: "Es gibt reichlich Beweise, dass sich das Klima verändert, von der obersten Atmosphäre bis in die Tiefe der Ozeane". Ein Kommentar von Franz Alt. (mehr...) 01. August 2017 Brandbrief an Kanzlerin Merkel zum Diesel-Gipfel. Transparenz bei Abgasmessungen und sofortiger Subventionsstopp gefordertIm Vorfeld des morgigen "Diesel-Gipfels" forderte der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, von Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Offenen Brief klare Richtlinien für die Aufarbeitung des Dieselskandals. Prioritär müsse sich die Bundeskanzlerin für vollumfängliche Transparenz bei den Stickoxid-Emissionen der Diesel-Pkw einsetzen. Voraussetzung hierfür seien unabhängige Abgasmessungen aller im Verkehr befindlichen Diesel-Modelle - nicht im Labor, sondern auf der Straße. (mehr...) 28. Juli 2017 Der ökologische Verkehrsclub VCD begrüßt das Urteil des Stuttgarter Landgerichts als klares Signal für den GesundheitsschutzDie Verantwortung für die Fahrverbote liegt bei den Autokonzernen, die schmutzige Diesel-Autos mit falschen Angaben auf den Markt gebracht haben. Verantwortlich für den Skandal ist auch die Bundesregierung, die die Konzerne gewähren ließ. (mehr...) 23. Juli 2017 Deutschland muss seine Klimaziele erreichen. BUND und VCD fordern "Klima-Agenda 2020"Deutschland muss seine Anstrengungen beim Klimaschutz erheblich verstärken. Dies sei eine notwendige Voraussetzung, um die von der Bundesregierung bis 2020 zugesagte Minderung der Treibhausgase und die im Pariser Klimaschutzabkommen eingegangenen Verpflichtungen tatsächlich umzusetzen. Einen entsprechenden dringenden Appell richteten heute der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der ökologische Verkehrsclub VCD an alle wahlkämpfenden Parteien. (mehr...) 09. Juli 2017 Gipfelergebnisse sind Desaster für gerechte GlobalisierungDie Ergebnisse der deutschen G20-Präsidentschaft sind aus Sicht des globalisierungskritischen Netzwerks Attac ein Desaster für eine gerechte Globalisierung. (mehr...) 07. Juli 2017 Von trocken zu nass: In Afrikas Sahelzone könnte es plötzlich viel mehr regnenDer Klimawandel könnte einen von Afrikas trockensten Landstrichen zu einem sehr nassen machen, indem dort recht abrupt ein Monsunsystem entsteht. Erstmals haben Wissenschaftler in Computersimulationen Belege für eine mögliche plötzliche Veränderung hin zu heftigen regionalen Regenfällen in der bislang extrem trockenen Sahelzone gefunden. Sie sehen hier einen sich selbst verstärkenden Mechanismus, der jenseits von 1,5 bis 2 Grad Celsius einsetzen kann - direkt an der im Pariser UN-Abkommen geforderten Obergrenze für den weltweiten Temperaturanstieg. Wenngleich die Regenfälle grundsätzlich vorteilhaft sein könnten, wäre die Veränderung bei Überschreiten des Kipp-Punktes so groß, dass sie von der vielfach leidgeprüften Region eine erhebliche Anpassungsleistung fordern würde. (mehr...) 04. Juli 2017 G20-Treffen in Hamburg: EUROSOLAR fordert 100 Prozent Erneuerbare statt Politik des "Global reden, national aufschieben"Diese Woche treffen sich die Staats- und Regierungschefs der 20 wirtschaftsstärksten Industrie- und Schwellenländer in Hamburg. Deutschland hat als Gastgeber die Themen Energie und Klima auf die Tagesordnung gesetzt. Doch im Jahr 2017 braucht es längst mehr als gute Vorsätze und pathetische Reden auf völkerrechtlich unerheblichen Sommertreffen. EUROSOLAR fordert von den Teilnehmern einen schnellen Umbau der Energiewirtschaft zu 100 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030. Dieser Ausbau ist dringender nötig denn je. Dass er auch möglich ist, zeigt der Fortschritt selbst bei politisch gebremstem Wachstum: Der Anteil Erneuerbarer an der Stromproduktion wuchs in den G20-Staaten von 2011 bis 2016 um insgesamt 70 Prozent. Deutschland konnte seinen Anteil um 360 Prozent vermehren - ein Fortschritt, den die konservative Regierung ausbremsen will. (mehr...) |
|