Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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News

01. Dezember 2024

Deine finanzielle Unterstützung ermöglicht unser Engagement!

Wir haben Euch im Jahr 2024 auf der Lebenshaus-Website wieder intensiv informiert. Im Schnitt wurde im vergangenen Jahr täglich ein neuer Text eingestellt. Inzwischen befinden sich mehr als 13.000 Artikel auf unserer Website. Der Zugang zu unserer Website ist kostenlos, finanziert jedoch werden diese Veröffentlichungen sowie unser sonstiges Engagement für gerechten Frieden und eine lebensfähige wie lebenswerte Mitwelt nahezu vollständig durch Spenden und Mitgliedsbeiträge von einzelnen Menschen. Mit unserem Verein Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. engagieren wir uns politisch unabhängig seit über 31 Jahren für eine weltweite friedliche, soziale gerechte und umweltverträgliche Entwicklung. Um dies fortsetzen zu können, bitten wir um Unterstützung unseres Engagements und freuen uns, wenn Du uns mit einer Einzelspende oder gar einer regelmäßigen Spende oder einer Fördermitgliedschaft unterstützt. (mehr...)


30. November 2024

Lebenshaus-Rundbrief 123 erschienen

Nachdem die Familienangehörigen eines langjährigen Mitbewohners im Lebenshaus nach langen Jahren des Wartens endlich aus Afghanistan einreisen konnten, geht Michael Schmid in seinem Einleitungsartikel auf Abschiebungen in den Hindukusch und auf die dortige Situation ein. Er zeichnet ebenfalls knapp nach, wie sich das Thema "Afghanistan" seit 23 Jahren wie ein roter Faden durch die verschiedenen Handlungsfelder von Lebenshaus Schwäbische Alb zieht. Unter der Überschrift "Afghanische Familie nach neun Jahren Trennung wieder vereint" beschreibt Katrin Warnatzsch zunächst die Situation von Frauen in Afghanistan, und bringt dann ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass es durch gemeinsame Anstrengungen gelungen ist, eine afghanische Mutter mit ihren drei Töchtern und ihrem Sohn dem Terror des Taliban-Regimes zu entziehen und nach Deutschland zu holen. Im Oktober hatten wir zu unserer 12. Tagung "We shall overcome!" eingeladen, bei der Jürgen Grässlin und Leo Ensel von ihrem jahrzehntelangen Engagement erzählten. Axel Pfaff-Schneider berichtet ausführlich darüber. (mehr...)


23. Oktober 2024

Ermutigende Tagung "We shall overcome!" in Gammertingen

Der Verein "Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie" hatte am 19. Oktober seine 12. Tagung "'We shall overcome!' Gewaltfrei für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht" organisiert. In das evang. Gemeindehaus in Gammertingen waren einer der bekanntesten Pazifisten und Rüstungsgegner des Landes, Jürgen Grässlin, sowie der Publizist, Konfliktforscher und interkulturelle Trainer Dr. Leo Ensel eingeladen. 50 Teilnehmende erlebten informative Tagungsbeiträge und beteiligten sich anschließend an der lebhaften Diskussion. Die Tagung wurde von allen als anregend und ermutigend wahrgenommen. (mehr...)


29. September 2024

Bitte jetzt anmelden zur 12. Tagung "We shall overcome!" am 19. Oktober 2024 in Gammertingen

Lebenshaus Schwäbische Alb Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. lädt herzlich zur Teilnahme an der 12. Tagung "We shall overcome! - Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht. Biographische Zugänge" am 19. Oktober 2024 in Gammertingen (Landkreis Sigmaringen) ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung werden die Vorträge von Jürgen Grässlin und Leo Ensel stehen, die anhand ihrer persönlichen Lebensgeschichte über ihr Engagement berichten. Die musikalische Umrahmung übernehmen wieder Gabriele Lang und Bernd Geisler. Wir hoffen auf weitere Anmeldungen bis spätestens zum 14. Okt. 2024  Wer möchte, ist außer zur Tagung auch noch dazu eingeladen, am Sonntag, 20.10., einem Konzert des Aktionsorchesters Lebenslaute bei der Waldbesetzung im Altdorfer Wald bei Wolfegg beizuwohnen. (mehr...)


06. September 2024

Lebenshaus-Rundbrief 122 (Sept. 2024) erschienen

In seinem Einleitungsartikel geht Michael Schmid auf die im Juli von Biden und Scholz angekündigte erneute Stationierung weitreichender Mittelstreckenraketen in Deutschland durch die USA ab 2026 ein, durch die er sich in die 1980er mit der "Nachrüstung" atomarer Mittelstreckenwaffen und dem Protest einer starken Friedensbewegung erinnert fühle, die aber in einer heute noch viel dramatischeren sicherheitspolitischen Lage stationiert werden sollen. In einem weiteren Artikel werden Friedensbücher vorgestellt, die in Kooperation des Lebenshauses und Peter Bürger in der "Tolstoi-Friedensbibliothek" und der Publikationsreihe "edition pace" kürzlich erschienen sind. Weiter wird über die Anzeigen-Aktion des Lebenshauses zu den 79. Hiroshima-/Nagasaki-Gedenktagen berichtet. Dokumentiert wird eine Rede von Paul Schobel, die er bei einer Kundgebung gegen die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Stuttgart hielt. "Nato-Krieg gegen die Psyche" von Georg Rammer und "Was ist planetarisches Wohlbefinden: Ist es in der gegenwärtigen Ordnung möglich?" von Leonardo Boff lauten die Titel weiterer Texte. (mehr...)


05. August 2024

Aufruf "Hiroshima und Nagasaki mahnen: Für eine Welt ohne atomare Massenvernichtungsmittel!" findet große Unterstützung

Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. hat anlässlich der 79. Jahrestage der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki dieses Jahr erneut eine Anzeigenkampagne durchgeführt. Diese fand eine so gute Unterstützung, dass wir den Aufruf "Hiroshima und Nagasaki mahnen: Für eine Welt ohne atomare Massenvernichtungsmittel!" am 3. August 2024 als großformatige Anzeigen im "Reutlinger Generalanzeiger" und im "Schwäbischen Tagblatt" veröffentlichen konnten. Bei beiden Anzeigen konnte ein Großteil der Namen der fast 200 unterstützenden Menschen und Organisationen mit veröffentlicht werden. (mehr...)


04. Juli 2024

Bitte um Unterstützung: AUFRUF für Zeitungsanzeigen: "Hiroshima und Nagasaki mahnen: Für eine Welt ohne atomare Massenvernichtungsmittel!"

Die Atombombenabwürfe der USA auf Hiroshima und Nagasaki jähren sich im August 2023 zum 79. Mal. Als Lebenshaus Schwäbische Alb – Gemeinschaft für Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. wollen wir mit Unterstützung von hoffentlich vielen Menschen und Organisationen aus nah und fern am 3. August einen Aufruf "Hiroshima und Nagasaki mahnen: Für eine Welt ohne atomare Massenvernichtungsmittel!" im Reutlinger Generalanzeiger und im Schwäbischen Tagblatt veröffentlichen. Die Namen der unterstützenden Menschen bzw. Organisationen werden unter dem Aufruf aufgeführt. Dafür bitten wir Sie/euch um Unterstützung. Spenden Sie/spendet für die Anzeige mindestens 10 Euro als Einzelperson, 25 Euro als Organisation. (mehr...)


10. Juni 2024

Lebenshaus-Rundbrief 121 (Juni 2024) erschienen

In seinem Einleitungsartikel geht Michael Schmid auf die fortschreitende und gefährliche Militarisierung der Außenpolitik ein, die einhergehe mit einer innergesellschaftlichen Militarisierung. In Politik und Medien werde uns in vielfältiger Weise vermittelt, dass Gewalt alternativlos tauglich sei, um Konflikte zu lösen. Demgegenüber sei unter anderem Kriegsdienstverweigerung ein wichtiger Baustein, um Krieg, Tod und Zerstörung zu überwinden. Leo Ensel fragt in einem Artikel: "'Kriegstüchtig' - oder: Wie wäre das eigentlich vor 40 Jahren gewesen?" Peter Bürger weist auf einen neu in der Tolstoi-Friedensbibliothek erschienen Band hin, in dem es um Leo Tolstois Weg als Propagandist der Kriegsdienstverweigerung geht, dessen Anfänge während der eigenen Militärzeit des russischen Dichters lagen. Michael Schmid bespricht und empfiehlt das neue Buch von Bruno Kern: "Industrielle Abrüstung jetzt! Abschied von der Technik-Illusion." Außerdem finden sich weitere Nachrichten und Texte im neuen Rundbrief. (mehr...)


05. Mai 2024

Aktionswochen zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, 15. Mai

Gemeinsam mit rund dreißig Organisationen aus Deutschland ruft Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung zu einer Aktionswoche zum Schutz für all diejenigen auf, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Während der Aktionswoche vom 13. bis zum 25. Mai 2024 werden Kundgebungen und Demonstrationen vor Regierungseinrichtungen von kriegführenden Staaten, Mahnwachen vor Denkmälern für Deserteur*innen und weitere kreative Aktionen an verschiedenen Orten stattfinden. Die #ObjectWarCampaign wird auch in diesem Jahr ein Schwerpunkt der Aktionswoche sein. (mehr...)


27. Februar 2024

Lebenshaus-Rundbrief 120 (März 2024) erschienen

In seinem Einleitungsartikel geht Michael Schmid auf die aktuellen Demos gegen die AfD ein, stellt fest, dass bei diesen offensichtlich allzu oft durchaus eine Unterstützung von Kriegsparteien möglich zu sein scheint und plädiert dafür, daran festzuhalten, dass "Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus" auch heute unteilbar zusammengehören. Katrin Warnatzsch notiert "Schicksale, an denen wir Anteil nehmen". Es folgen eine Rezension des aktuellen Buches "Bedrohter Diskurs – Deutsche Stimmen zum Ukrainekrieg" sowie die beiden Beiträge daraus von Michael Schmid und Peter Bürger. "Israelis verstehen" lautet der Titel eines Beitrags der israelisch-deutschen Schauspielerin, Sängerin und Autorin Nirit Sommerfeld zum aktuellen Nahostkonflikt, in dem sie sich für eine umgehende Waffenruhe, die sofortige Freilassung aller noch lebenden Geiseln und Friedensverhandlungen einsetzt. (mehr...)