Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Kampf gegen das ungerechte System - Eine andere Welt ist möglich

Adolfo Pérez Esquivel, 1931 in Argentinien geboren, studierte Architektur und lehrte an der Universität von Buenos Aires. 1968 ging von ihm auf einem Friedenskongress in Montevideo die Initiative zu einer Dachorganisation aller progressiven und pazifistischen Bewegungen aus. 1974 wurde der “Dienst für Frieden und Gerechtigkeit”, “Servicio Paz y Justícia” (SEPAJ) in Lateinamerika gegründet und Pérez Esquivel zum Generalsekretär gewählt. Pérez Esquivel wurde wegen seines Einsatzes für die Menschenrechte von den Militärs 1977 verhaftet, gefoltert und 14 Monate ohne Anklageerhebung festgehalten. 1980 wurde ihm in Stockholm der Friedensnobelpreis verliehen.

1953 wurde der österreichische Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes (International Fellowship of Reconciliation/IFOR) offiziell wieder gegründet, nachdem er in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war. Im September 2003 hat der österreichische Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes (IVB) sein 50-jähriges Bestehen nach dem Zweiten Weltkrieg gefeiert. Bei der Festveranstaltung “Ein halbes Jahrhundert für den Frieden” in Dornbirn hielt Adolfo Pérez Esquivel, bis heute unermüdlicher Kämpfer für die Menschenrechte, die Festrede, die wir nachfolgend zu großen Teilen veröffentlichen.

Kampf gegen das ungerechte System - Eine andere Welt ist möglich

Von Adolfo Pérez Esquivel (Argentinien)

… Ich möchte über eine persönliche Erfahrung, die ich bei einer Veranstaltung in Chiapas in Mexiko gemacht habe, berichten. An dieser Veranstaltung nahmen ungefähr 1.200 Delegierte aus Lateinamerika und anderen Ländern der Welt teil. Es war die erste Veranstaltung, die sich mit der Militarisierung Lateinamerikas auseinander setzte. Wir sprachen vom “Imperator” Bush und von den Auswirkungen des Krieges auf die Völker dieser Welt. Und während einer kurzen Pause kam ich mit VertreterInnen des Volkes der Maya zusammen, die einer 1000-jährigen Kultur entstammen. Wir begannen, über Entwicklung zu sprechen, und wir erkannten, dass wir definieren müssen, welche Art von Entwicklung wir eigentlich wünschen. Es gibt die menschliche Entwicklung, die nachhaltige Entwicklung, die wirtschaftliche Entwicklung und noch zahllose andere Entwicklungen. Immer, wenn wir das Wort “Entwicklung” in den Mund nahmen, gingen die Augen der Mayas ganz weit auf. Ich fragte sie: “Was versteht denn ihr unter Entwicklung?” Sie gaben mir meine Frage zurück: “Was wollt ihr denn eigentlich entwickeln? Wollt ihr mehr Computer, mehr Autos, mehr Geld, mehr konsumorientierte Gesellschaft? Wollt ihr mehr Waffen haben?” Und ich fragte sie nochmals: “Was denkt ihr über Entwicklung? Was bedeutet Entwicklung für das Volk der Maya?” Sie antworteten: “In unserer Sprache gibt es das Wort ‘Entwicklung’ überhaupt nicht. Obwohl es Entwicklung sehr wohl gibt. Aber wir bezeichnen sie als Gleichgewicht.”

Was ist nun dieses Gleichgewicht? Es bedeutet Harmonie, die wir in unserem Verstand und unserem Herzen tragen müssen. Das ist das Gleichgewicht, das wir unseren Mitmenschen gegenüber zeigen müssen. Dieses Gleichgewicht müssen wir auch gegenüber der Mutter Natur und gegenüber Gott haben. Es ist die Harmonie, in der wir uns mit Gott und dem Leben befinden müssen. Nur dann können wir erkennen, was Gewaltfreiheit, Friede und Beziehung zwischen den Völkern eigentlich bedeuten. Und das ist das, was wir in Lateinamerika zu realisieren versuchen, trotz der Gewalt und trotz aller herrschenden Konflikte. Wenn dieses Gleichgewicht zerstört wird, kommt es zu Gewalt. Es gibt dann Konflikte in unseren Gesellschaften, wenn wir unsere Mitmenschen vergessen, wenn wir dem Gott des Geldes Vorrang über die Menschlichkeit einräumen. Wenn die Menschen dadurch zu Objekten werden, anstatt Subjekte zu sein. Wir haben Militärdiktaturen überwunden und erleben jetzt ökonomische Diktaturen. Die Reichsten unterdrücken die Ärmsten.

Unsere Arbeit in Lateinamerika beruht auf drei Säulen. Erstens arbeiten wir gegen die Militarisierung, die immer intensiver wird, indem die AmerikanerInnen Militärbasen auf dem ganzen Kontinent errichten. Wir arbeiten auch gegen ALCA (1), die Freihandelszone, die von freiem Handel überhaupt nichts vorzuweisen hat. Und schließlich arbeiten wir zur Auslandsverschuldung - die ‘externe’ Verschuldung, die für uns eine ‘ewige’ Verschuldung geworden ist. Im Zuge dieser Verschuldung wird Kapital aus den armen Ländern in die reichen Länder transferiert und den armen Ländern bleiben keine Mittel für das Bildungswesen, das Gesundheitswesen und soziale Einrichtungen.

Welcher 11. September?

Wir alle erinnern uns an den 11. September, doch dieses Gedächtnis müssen wir wohl definieren. Diese Erinnerung darf uns nicht in der Vergangenheit verharren lassen, sondern muss uns anleiten, uns mit der Gegenwart auseinander zu setzen, weil wir nur über die Gegenwart eine Zukunft schaffen können. Was wir heute aussäen, werden wir in der Zukunft ernten. Es gibt gar keinen anderen Weg. Die Zukunft können wir nur dann formen, wenn wir den Mut haben, uns mit der Gegenwart auseinander zu setzen.

Für uns in Argentinien ist der 11. September der Tag der Lehrer und Lehrerinnen. Für die übrigen LateinamerikanerInnen ist der 11. September der Tag des Salvador Allende. Und für viele von uns bedeutet der 11. September den Angriff auf die Zwillingstürme - eine terroristische Attacke, die uns alle tief schmerzt. Aber dann gibt es noch ein Ereignis, das von den internationalen Medien verschwiegen wurde und das diesen 11. September 2001 betrifft: Ich war in Porto Alegre bei der Eröffnung das Weltsozialforums. Zum Zeitpunkt, als die Zwillingstürme angegriffen wurden, gab es eine Information, die von der FAO (Welternährungsorganisation) weitergeleitet wurde: Die FAO gab bekannt, dass an diesem 11. September weltweit mehr als 35.000 Kinder an Hunger gestorben waren. Und wie stehen wir dazu? Dazu gab es keine Diskussion im Sicherheitsrat oder der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Auch der Generalsekretär erhob nicht seine Stimme. Mehr als 35.000 Kinder sterben täglich - in meinem eigenen Heimatland, das so reich ist, gibt es auch Kinder, die an Hunger und Krankheiten sterben - Krankheiten, die heilbar wären. Und wie bezeichnen wir nun diese Vorgänge? Für uns ist das ein ökonomischer Terrorakt.

Ich glaube nicht an die Begriffe der “Ersten, Zweiten, Dritten und Vierten Welt”. Das sind Lügen. Wir leben alle in einer einzigen Welt. Angesichts all dieser Ereignisse gibt es doch einen starken Widerstand von der Basis her. Frauengruppen, Gruppen der indigenen Völker sind im Begriff, eine neue Vision von der Welt und der Menschheit zu schaffen. Es gibt Basisorganisationen, die neue Antworten auf diese Situation der Ungerechtigkeit suchen. Es gibt eine ganz intensive Reaktion, die sich jetzt auch in Cancun manifestiert, wo die Menschen gegen die Globalisierung und die Ökonomisierung der Welt auftreten. Die USA haben sich zu einem Herrschaftsstaat entwickelt. Ein Land, das beherrscht, möchte immer all die unterdrücken, die sich gegen seine Interessen stellen. Sie machen das einerseits durch eine intensive Militarisierung, und andererseits zwingen sie uns die Freihandelszone ALCA in ganz Lateinamerika auf. Wir erkennen ganz deutlich, dass die gewaltfreien Bewegungen eine politische Dimension brauchen, um die Strukturen der Ungerechtigkeit zu durchbrechen. Deshalb sind einerseits die unmittelbaren gewaltfreien Aktionen notwendig, andererseits aber auch die politische Reflexion und das Finden von neuen Formen der politischen Auseinandersetzung. Diese Politik muss sich auf einer ethischen Dimension und auf den Basisorganisationen gründen.

Die Arbeit von SERPAJ

Meine Organisation SERPAJ arbeitet auf dem ganzen lateinamerikanischen Kontinent. In zehn Ländern haben wir unsere eigenen Strukturen und unsere Sekretariate. Wir lassen aber auch die großen Achsen nicht außer Acht, die uns alle vereinen. Wir haben die unterschiedlichsten Programme und arbeiten eng mit den indigenen Bevölkerungen zusammen, ausgehend von ihrer eigenen Identität und Kultur. Wir arbeiten auch im Bildungsbereich, besonders in der Friedenserziehung und der Erziehung zur Gewaltfreiheit. In Argentinien arbeiten wir mit den Straßenkindern - dieser Ausdruck gefällt mir allerdings gar nicht. Wir haben zwei Kinderdörfer gegründet, wo den Kindern eine Ausbildung und eine Berufsbildung ermöglicht wird. Mit mehr als 60 Organisationen sind wir vernetzt. Mit Basisorganisationen und sozialen Organisationen arbeiten wir zu den Menschenrechten, eng verwoben damit ist unsere Bildungsarbeit für einen befreienden Ansatz.

Eine der wichtigsten Säulen unserer Arbeit ist das weltweite Sozialforum, das in Porto Alegre in Brasilien zum ersten Mal stattfand, und das nächstes Jahr in Indien abgehalten werden wird. In diese Sozialforen bringen wir unsere Erfahrungen in Ökonomie, Politik und Kultur ein. Unser Leitspruch ist: “Eine andere Welt ist möglich!” Der Politik, die uns aufgezwungen wird, stehen wir sehr kritisch gegenüber - das ist nicht die Politik, die wir selbst wollen.

Ich glaube, dass jede Person die Fähigkeit zur Bekehrung hat. Aber dieses ungerechte System kann nicht bekehrt werden, es kann nur umgewandelt werden. Das ist der Kampf, den wir im Rahmen unserer Organisation mit gewaltfreiem Widerstand, Bewusstseinsbildung und sozialer Bildung führen. Bei der Umwandlung in eine friedliche Gesellschaft müssen die Kirchen eine entscheidende Rolle spielen. Leider geben sich viele Kirchen mit dem Status quo zufrieden. Aber innerhalb der Kirchen gibt es auch Gruppen, die Veränderung wollen und mit uns gemeinsam gehen. In Lateinamerika wächst der Widerstand weiterhin. Er richtet sich immer mehr auf neue Paradigmen des Lebens aus. Die Revolution ist wie ein Rad, bei dem es kein Unten und Oben gibt - es gibt nur eine Veränderung des Bewusstseins. Und das ist die Vision, die uns hilft zu bestimmen, wohin wir gehen wollen. Ein Freund aus Afrika hat mir gesagt: Wenn du nicht weißt, wohin du gehen willst, dann gehe zurück und wisse, woher du kommst.

Ich möchte eine Geschichte einer Lehrerin aus Nicaragua erzählen: Diese Lehrerin kämpfte gegen den Diktator Somoza, wurde festgenommen und landete im Kerker. Ihre 8-jährige Tochter besuchte sie im Gefängnis und brachte ihr eine Zeichnung von Vögeln mit. Der Gefängniswärter hielt die Tochter aber auf, betrachtete die Zeichnung und meinte: “Vögel sind hier verboten. Die Gefangenen dürfen keine Bilder von Vögeln sehen, denn der Vogel ist ein Symbol für Freiheit.” Das Mädchen durfte das Gefängnis nicht betreten und ging traurig nach Hause. Beim nächsten Besuch allerdings brachte sie eine Zeichnung von Bäumen mit. Der Gefängniswärter war einverstanden: “Mit Bäumen darfst du eintreten, denn die Bäume stehen immer am selben Platz.” Zufrieden ging das Mädchen zu seiner Mutter und gab ihr die Zeichnung. Die Mutter freute sich sehr: “Was für schöne Bäume du mir gezeichnet hast. Und was sind das für Früchte, die diese Bäume tragen?” Das Mädchen antwortete: “Pssst, Mama, verrate mich nicht! Diese roten Früchte sind die Augen der Vögel, die sich in den Bäumen verstecken! Aber das dürfen wir ja nicht sagen.”

Wir dürfen nie an der Kreativität zweifeln! Die größte Revolution des 21. Jahrhunderts ist das Wissen und die Schöpferkraft. Und diese Kreativität muss aus unserem Bewusstsein und unseren Herzen stammen. Und wir in Lateinamerika sagen: Eine andere Welt, ein anderes Lateinamerika ist möglich!

Widerstand gegen das einheitliche Denken

In Gesellschaften, in denen es so viel Gewalt, Tod und Hunger gibt, scheint alles verloren zu sein. Aber es gibt immer Hoffnung. Die großen Herausforderungen, denen sich die Menschheit gegenüber sieht, befinden sich auf zwei Achsen: Eine davon ist die Auferlegung eines vereinheitlichten Denkschemas. Wenn wir dieses Denkschema nicht akzeptieren, dann wird uns ja mit dem Abgrund gedroht! Dieses vereinheitlichte Denkschema beherrscht uns alle. Wir müssen uns alle zusammentun und dem unser eigenständiges Denken gegenüberstellen. Denn das vereinheitlichte Denken führt zum Tod der Kulturen, der Identität und der Spiritualität. Hier müssen wir Widerstand leisten, denn die Herrschaftsstrukturen beginnen nicht im Wirtschaftsbereich, sondern im kulturellen Bereich. Wenn wir uns kulturell beherrschen lassen, dann sind wir verloren. Wie unser großer Theologe Gustavo Gutiérrez gesagt hat: “Wir müssen aus unserem eigenen Brunnen trinken.” Wir müssen trinken aus unserer eigenen Identität, Kultur und Spiritualität. Das ist die einzige Möglichkeit, wie wir einen Wandel erreichen und eine gerechte und menschliche Gesellschaft hervorbringen können.

Abschließen möchte ich mit einer Geschichte des Literaturnobelpreisträgers Gabriel Garciá Márquez. Ich möchte eine Botschaft von ihm überbringen, und ich greife gerne auf die Kinder zurück - die Kinder in all ihrer Reinheit, die wie Pflanzen sind, die man hüten muss, damit sie schöne Früchte tragen können.

Hier die Geschichte: Ein Kind kommt in das Arbeitszimmer seines Vaters, der Wissenschaftler ist und sich intensiv damit beschäftigt, Probleme der Menschheit auf wissenschaftliche Weise zu lösen. Das Kind bittet: “Papa, ich möchte gerne helfen.” Doch der Vater ist der Ansicht, dass das Kind bei den intensiven Forschungsarbeiten nicht helfen könne. Das Kind besteht jedoch darauf: “Papa, ich möchte helfen.” Der Vater ist hilflos und weiß nicht, was er tun soll. Er sucht nach einer Beschäftigung für das Kind und findet eine Weltkarte. Mit einer Schere zerschneidet er die Karte in viele kleine Stücke, um ein Puzzle daraus zu machen. Er weist sein Kind an, mit einem Klebeband die Welt wieder ordentlich zusammen zu fügen. Der Vater ist überzeugt, dass sein Sohn die Welt gar nicht kennt und mit dem Puzzle zumindest zehn Tage lang beschäftigt sein wird. Doch nach zwei Stunden schaut das Kind auf: “Papa, ich habe die Welt schon in Ordnung gebracht.” Der Vater meint, dass dies unmöglich sei und sieht nach, was der Kleine gemacht hat. Doch das Kind hatte tatsächlich die Welt in Ordnung gebracht. “Wie hast du das gemacht, du kennst doch die Welt gar nicht?”, fragt der Vater. Das Kind antwortet: “Papa, das war doch nicht so schwierig. Denn auf der anderen Seite der Karte ist ja das Bild eines Menschen. Ich weiß doch, wie ein Mensch aussieht. Und so habe ich diesen Menschen zusammengefügt und damit habe ich auch die Welt in Ordnung gebracht.”

Wenn wir es nicht fertig bringen, in jedem Menschen einen Bruder oder eine Schwester zu sehen, und uns herausgefordert fühlen, wenn sie verlangen, dass wir ihnen einen Ort in der Welt zugestehen, dann hat unsere Arbeit überhaupt keinen Sinn. Das ist die große Herausforderung an uns: Wenn wir uns unterwerfen und das einheitliche Denken akzeptieren und Kreativität nicht fördern, dann sind wir alle verloren. Dann haben wir auch keine Hoffnung mehr. Doch wir müssen alle und trotz allem in dieser Hoffnung leben.

Über Ihnen hängen 50 Lampen und die kommen mir wie 50 Monde vor. Wenn sie abgedreht werden, verbleiben wir alle im Dunkeln. Wir alle aber müssen dieses Licht in unseren Herzen tragen. Und es muss für alle da sein, nicht für einige wenige - wie die Sonne, die für die Armen und für die Reichen aufgeht. Wir können nur etwas erreichen, wenn wir die Sonne in unserem Herzen tragen. Eine Umarmung in Frieden für alle von euch.

Anmerkung:
(1) ALCA: Area de Libre Comercio de las Américas - panamerikanische Freihandelszone, die bis 2005 umgesetzt werden soll. Sie soll den gesamten amerikanischen Kontinent sowie die Länder der Karibik mit Ausnahme von Kuba umfassen. Die bisher ausgearbeiteten Vertragstexte zur ALCA weisen darauf hin, dass es sich dabei um eine erweiterte NAFTA (Freihandelsvertrag zwischen Kanada, Mexiko und den USA) handelt, weshalb auch von NAFTA-plus gesprochen wird. Der Vertrag ist der weltweit umfassendste Versuch einer totalen Liberalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen und Regelungen ohne Rücksichtnahme auf soziale oder kulturelle Rechte oder nationale Interessen der einzelnen Staaten. Siehe auch Aufbrüche Nr. 34/Dezember 2002 und Nr. 35/März 2003.

Aus: Spinnrad Nr. 3/ September 2003, Internationaler Versöhnungsbund, Österr. Zweig, Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien

Veröffentlicht am

20. Dezember 2003

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