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USA: Heimat der Verbarrikadierten, Land der Furchtsamen

Warum geben die Vereinigten Staaten doppelt so viel Geld für das Militär aus wie alle übrigen Staaten der Welt zusammen, fragt der US-Professor David Michael Green?

 

Download des Artikels in deutscher Übersetzung und im englischen Original als PDF-Datei (213 KB) 

Von David Michael Green

Es gibt wenige statistische Daten, die so erschreckend sind, wie die folgende einfache einzelne Vergleichszahl: Die Vereinigten Staaten geben zweimal so viel für ihr Militär aus wie alle anderen Staaten der Welt zusammen.

Ja, das stimmt wirklich. (Doppelt so viel) wie die etwa 200 anderen insgesamt.

Nach GlobalSecurity.orgSiehe http://www.globalsecurity.org/ unter U.S. Defense Spending haben die Vereinigten Staaten im letzten Jahr etwa 625 Milliarden Dollar Steuergelder für ihr Militär ausgegeben, während die restliche Welt dafür insgesamt nur 500 Milliarden Dollar aufgewendet hat. Die globalen Vergleichszahlen stammen zwar aus dem Jahr 2004, haben sich aber während des letzten Jahrzehnts kaum verändert. Wenn man auch noch die Ausgaben für die Atomwaffen, die dem Energieministerium zugerechnet werden, die Folgekosten für die Kriegsveteranen, die Zinsen für das geborgte Geld, mit dem frühere Kriege finanziert wurden, und die laufenden Kosten für die Kriege im Irak und in Afghanistan berücksichtigt, steigen die Militärausgaben (der USA) pro Jahr auf die atemberaubende Summe von einer Billion Dollar.

Können Sie sich eigentlich vorstellen, wie viel Geld das ist? Nehmen Sie einmal an, Sie wohnten in einer Straße mit einem Kerl, der darauf besteht, dass sein Haus zweimal so groß sein muss, wie alle anderen Häuser in der Nachbarschaft zusammen. Während Sie und ihre (199) Nachbarn in Häusern mit einer Wohnfläche von 2.000 Quadratfuß (185 m²) leben, muss er ein Haus mit einer Wohnfläche von 800.000 Quadratfuß (74.322 m²) haben. Das wäre drei Fußballfelder lang und drei Fußballfelder breit. Stellen Sie sich vor, Sie und alle Ihre (199) Anglerfreunde müssten neben einem Kerl anlegen, der ein Boot haben muss, das zweimal so lang ist, wie alle Ihre Boote zusammen. Wenn Sie Boote von 15 Fuß (4,57 m) Länge haben, wäre sein Schiff 6.000 Fuß (1828 m) lang oder so lang wie sechs Passagierschiffe von der Länge der Queen Mary zusammen. Stellen Sie sich vor, Sie würden jemanden kennen, der doppelt soviel für sein Essen ausgibt, wie alle anderen Gäste in einem guten Restaurant zusammen. Wenn jeder der (200) Gäste für seine Mahlzeit durchschnittlich 25 Dollar bezahlt hat, muss dieser Kerl 10.000
Dollar auf den Tisch blättern.

Ich hoffe, das erstaunliche Missverhältnis ist durch die verschiedenen Beispiele deutlich geworden. Am erstaunlichsten ist aber, dass eigentlich niemand darüber spricht. Man darf gerade noch sagen, dass die Militärausgaben in der amerikanischen Politik wichtiger sind, als die Ausgaben für die soziale Sicherung, wer aber daran rührt, ist (politisch) tot. Natürlich wird von uns erwartet, dass wir tatenlos zuschauen, wenn dieser "liberale", als "Sozialist" verdächtigte und für "defätistisch" gehaltene "Terroristen-Freund" im Weißen Haus die Militärausgaben noch weiter erhöht; und er tut das in einer Zeit, in der das Bundesbudget in roter Tinte ersäuft, als sei der betrunkene Kapitän der Exxon Valdez (eines in Alaska auf ein Riff gelaufenen Öltankers) am Ruder und habe das Sagen. Aber in Wirklichkeit ist ja alles noch viel schlimmer.

Es ist nicht nur unmöglich, über eine Beschneidung der US-Militärausgaben ernsthaft zu diskutieren, man kennt noch nicht einmal ihr Missverhältnis zu den Militärausgaben der übrigen Welt und kann auch nicht darüber nachdenken, was das bedeutet. Kennen Sie einen einzigen Politiker, der sich jemals mit diesem Problem befasst hat?

Das ist auch deshalb erstaunlich, weil der Kalte Krieg längst zu Ende ist; das einmal von den Nazis beherrschte Deutschland hat sich in eins der friedliebendsten Länder der Welt verwandelt, Japan kümmert sich nur noch um den Bau von Autos und Fernsehern, und es zeigt sich kein einziger ernsthafter Feind der Vereinigten Staaten, weder am geographischen noch am zeitlichen Horizont. Wir geben gerade riesige Summen aus, um eine kleine Schar zorniger junger Männer zu bekämpfen, die mit Teppichmessern bewaffnet sind - und finstere Mullahs, die sich in abgelegenen Berghöhlen verstecken. Und die gewinnen auch noch gegen uns.

Es ist denkbar, dass China vielleicht eines Tages einmal so viel Geld wie die Vereinigten Staaten für sein Militär ausgeben könnte. Aber warum sollte es das tun? Zur Zeit gibt China ein Zehntel dessen aus, was die Vereinigten Staaten für ihr Militär aufwenden, und noch beträchtlich weniger, wenn auch die sonstigen Ausgaben berücksichtigt werden, welche die US-Militärausgaben auf insgesamt eine Billion Dollar pro Jahr anschwellen lassen. Was würde es China bringen, wenn es genau so hohe Militärausgaben hätte, außer dass es sich vielleicht Taiwan einverleiben und einen Hinterhof zulegen könnte, wie das die USA im 20. Jahrhundert mit Lateinamerika gemacht haben. Wäre seine Überlegenheit dann größer, als sie ohnehin schon ist? Würde China dann in die Vereinigten Staaten einfallen und sie zu unterwerfen versuchen - aus Angst vor einer militärischen Konfrontation? Natürlich würde es das nicht tun!

Es gibt einen weiteren Grund, warum dieses Missverhältnis (der Militärausgaben) so unverständlich ist. Aus einer moralischen Perspektive kann man Atomwaffen ablehnen. Sie haben aber dennoch die Dynamik der internationalen Politik radikal verändert. Kein Staat wird jemals einen anderen überfallen, der über Atomwaffen und die Mittel verfügt, sie auch in entsprechender Anzahl einzusetzen. Die Doktrin der gesicherten gegenseitigen Zerstörung kann aus psychologischer Sicht verrückt sein, aber sie funktioniert - außer in Situationen, in denen die Führer des Aggressorstaates entweder so wahnsinnig oder so überzeugt von ihrer Mission sind, dass sie nicht vor einem nationalen Selbstmord zurückschrecken.

Natürlich sind nichtstaatliche Organisationen wie Al-Qaida ein Problem, weil sie kein
klar umrissenes Ziel für eine Vergeltung bieten; aber würden weitere 100 Milliarden Dollar für neue Zerstörer oder Kampfjets dieses Problem beheben? Natürlich nicht!

Der unverhältnismäßige große Unterschied zwischen den (US-)Militärausgaben und den Militärausgaben anderer Staaten ist nicht nur frappierend, er ist sogar in höchstem Maße obszön, weil er so viele verpasste Chancen verursacht. Wir sind der bei weitem reichste Staat der Welt, denn kein anderes Land kann sich auch nur annähernd mit unserem Reichtum messen. Wir haben auch keine echten Feinde. Und trotzdem geben wir - wie bereits festgestellt wurde - doppelt so viel wie die gesamte übrige Welt aus, um uns gegen nicht existierende Feinde zu verteidigen.

Diese bewusst gesetzten Prioritäten führen auch dazu, dass sich unsere "glückliche" Bevölkerung mit einem Gesundheitssystem zufrieden geben muss, das von der Weltgesundheitsorganisation (in ihrer Rangliste) an 37. Stelle eingereiht wird. Ist das nicht bemerkenswert? Sogar Marokko schneidet besser ab als wir. Nicht nur Kolumbien, Chile und Costa Rica stehen vor uns, auch die Dominikanische Republik. Weiß eigentlich jemand, wo die Dominikanische Republik überhaupt liegt? Unsere teuren Waffensysteme lassen nicht nur einen Mangel an Sicherheit zu, sie sind auch schuld daran, dass in unserem Land 50 Millionen Bürger überhaupt keine Krankenversicherung haben und sehr viele total unterversichert sind, einschließlich derer, die es noch nicht wissen, aber schnell herausfinden werden, wenn sie jemals krank werden sollten.

Teilweise wegen dieses "wunderbaren" Gesundheitssystems stehen die Vereinigten Staaten auch an 29. Stelle in der Statistik der Säuglingssterblichkeit. Und die längerfristige Tendenz verspricht nichts Gutes. 1960 standen wir an 12. und 1990 an 23. Stelle. Jetzt rangieren wir neben Polen und der Slowakei. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Bei der Fettleibigkeit stehen wir weltweit an erster Stelle, und 31 Prozent unserer Bevölkerung sind davon betroffen; damit liegen wir 6 Prozent über unserem nächsten Mitbewerber. Die übrige Welt kann zwar jederzeit mit uns umspringen, wie sie will, aber niemand kann uns diesen Ehrenplatz (bei der Fettleibigkeit) streitig machen. Oh ja, und wir hatten fast doppelt so viele Operationen in der plastischen Chirurgie wie irgendein anderes Land der Welt. Ich glaube, dass diese Zahlen zumindest teilweise erklären, warum das bei weitem reichste Land der Erde in Bezug auf die Lebenserwartung nur an 47. Stelle steht, hinter Bosnien-Herzegowina, Jordanien und Guam. Ist das nicht cool? Weiter so, USA!

Die Dollars, die wir für unser aufgeblähtes Militär zahlen, können nicht für die Gesundheitsfürsorge oder für die soziale Sicherung ausgegeben werden. Die Vereinigten Staaten haben prozentual mehr Teenager-Schwangerschaften als jedes andere Land der Welt, etwa doppelt so viele wie unser nächster Mitbewerber. Wir haben prozentual die höchste Häftlingsrate, vergleichbar mit, aber deutlich vor Russland und Weißrussland. Die Vereinigten Staaten haben zwei Millionen Gefangene, etwa eine halbe Million mehr als China, obwohl seine Bevölkerung nur einem Fünftel der chinesischen entspricht. In unserem Land werden auch die meisten Verbrechen begangen, mehr als doppelt so viele wie im zweiten Land in der Weltstatistik. Oh ja, und wir haben auch die weitaus höchste Scheidungsrate in der Welt. Ich bin ziemlich sicher, dass Sie diese Zahlen nicht in Reiseführern (über die USA) finden werden.

Dollars, die für das Militär ausgegeben werden, stehen nicht für das Unterrichten unserer Kinder zur Verfügung; dabei müssten sie zum Beispiel viel mehr über unsere Platzierungen in internationalen Statistiken erfahren. Das reichste Land der Welt steht bei den Bildungsausgaben auf Platz 39 und gibt nur ein Prozent seines Bruttoinlandsprodukts dafür aus; wir sind hinter Tunesien, Bolivien, Jamaika und (den afrikanischen Binnenstaat) Malawi gerutscht. Bei der Rechenfertigkeit nehmen die Vereinigten Platz 18 ein, bei der Lesefertigkeit wenigstens Platz 15. Juhu!

Ausgaben für Raketen und Waffen sind auch nicht besonders vorteilhaft für die
Wirtschaftsentwicklung. Obwohl wir mehr Schulden als jedes andere Land der Welt haben - das war auch schon vor der Finanzkrise so - stehen wir prozentual beim Breitbandzugang (zum Internet) nur auf dem 16. Platz. Und wir sind mit dem 92. Platz in der Weltstatistik hoffnungslos abgeschlagen in Bezug auf die gerechte Verteilung des Familieneinkommens innerhalb unserer Gesellschaft. Kamerun steht besser da, ebenso Russland, Usbekistan, Laos, Burkina Faso und der größte Teil der übrigen Welt.

Kurz gesagt, als Ausgleich für das Privileg, den kompletten Rest unseres Sonnensystems bei den Militärausgaben zu übertreffen - um uns gegen einen nicht vorhandenen Feind zu verteidigen - haben die Vereinigten Staaten ein allenfalls zweitklassiges Gesundheitssystem, ein zweitklassiges Bildungssystem und soziale und wirtschaftliche "Errungenschaften", die sich kaum von denen in Afrika südlich der Sahara unterscheiden.

Aus all diesen Gründen ist unsere Verschwendung bei den Militärausgaben wirklich ziemlich verwunderlich, und wir müssen uns die Frage stellen, warum die Vereinigten Staaten eine so offenkundig unsinnige Politik betreiben? Zweifellos gibt es dafür viele Erklärungen.

Wir müssten uns zunächst - aber wahrlich nicht zum ersten Mal - mit der amerikanischen Neigung zur Paranoia befassen. Ein Land, das so bescheuert ist, dass es sechs Jahre lang einen brutalen und kostspieligen Krieg gegen den Irak führt - angeblich wegen der Anschläge am 11.9., mit denen Saddam Hussein nun wirklich nichts zu tun hatte - ist natürlich auch bereit, mehr als doppelt so viel als die übrige Welt für sein Militär auszugeben.

Wie schlecht muss es um unsere Diplomatie bestellt sein, wenn wir uns dazu gezwungen sehen, auf einem derart überproportionierten Militärarsenal zu sitzen und die Welt mit Bomben und Militärbasen zu beglücken, statt unsere Interessen von Diplomaten vertreten zu lassen.

Ohne Zweifel wird unser obszönes Militärbudget vor allem aus bloßer Habgier so gewaltig aufgebläht. Es war nicht etwa ein langhaariger, Birkenstock-Sandalen tragender, Pfeife rauchender Berkeley-Professor für französische Literatur, der uns vor den Gefahren des metastasierenden Militärisch-Industriellen Komplexes gewarnt hat. Es war Dwight Eisenhower - der konservative republikanische Präsident, der Oberkommandierender der NATO und Held des Zweiten Weltkriegs war und fast sein ganzes Leben beim Militär verbracht hat.

Eisenhower hatte natürlich recht, obwohl es schön gewesen wäre, wenn er schon während seiner beiden Amtsperioden nach dieser weisen Einsicht gehandelt und nicht erst bei seinem Abgang die scheinheilige Warnung vor dieser Bedrohung verkündet hätte. Jedenfalls läuft es bei uns wie in anderen Ländern auch - aber mit einer unvergleichlich höheren Intensität; wenn es um den Absatz militärischer Hardware geht, sehen die Rüstungskonzerne der Vereinigten Staaten in unserer Regierung wenig mehr als die zentrale Beschaffungsstelle, (die ihnen vor allem ihre Waffensysteme abzukaufen hat) und teilen sie untereinander auf. Und natürlich kämpfen alle Kongressmitglieder des Landes um "ihre Verteidigungsdollars", die in ihre Wahlbezirke fließen, und die egoistischen Amerikaner beklagen am Sonntag das hohe Haushaltsdefizit, um dann am Montag wieder in ihre örtliche Rüstungsfirma, in der das viele Geld verschwendet wird, zur Arbeit zu gehen.

Und es gibt noch eine andere Erklärung. Man muss nicht eine Billion Dollar pro Jahr ausgeben, um die Vereinigten Staaten vor dem Angriff eines anderen Staates zu schützen. Das vorhandene Arsenal an Atomsprengköpfen ist die Gewähr dafür, dass das niemals geschehen wird. Man braucht dieses Geld auch nicht, um einen konventionellen Krieg zu Land oder zu Wasser zu führen, wie das im Zweiten Weltkrieg nötig war. Kein Staat kann die Vereinigten Staaten zum Schlachtfeld machen, weil keiner einer Marine hat, die zu einer Invasion in der Lage wäre; sogar die Staaten, die über starke Streitkräfte verfügen, können ihre militärischen Macht kaum außerhalb ihren Grenzen entfalten. Man braucht das ganze Geld auch nicht, um mit einer zerlumpten Bande von Terroristen fertig zu werden. An dieser Front kommt man doch mit Gerissenheit viel weiter als mit Dollars - auch wenn wir darüber nichts Genaueres wissen.

Der einzige Zweck, dem ein derart aufgeblähter Militärapparat dient, ist die
Machtausübung. Wenn Sie Entwicklungsländer zwingen wollen, Ihnen ihre Bodenschätze zu lächerlich niedrigen Preisen zu verkaufen, ist das am besten mit einer riesigen Armee möglich. Wenn Sie schwächere Staaten in ein politisches Bündnis drängen wollen, an dem die ansonsten überhaupt nicht interessiert wären, kann ein wenig altmodische Kanonenboot-Diplomatie den Beitritt sehr beschleunigen.

Kanonenboot-Diplomatie war zumindest bisher sehr nützlich. Die Vereinigten Staaten sind aber nicht mehr in der Lage, anderen Staaten, wie bisher üblich, ihren Willen aufzuzwingen. Und trotzdem bemüht sich jetzt auch die so genannte "liberale" Obama-Regierung, sogar noch mehr Geld für das amerikanische Militär auszugeben wie die Ungeheuer des letzten Regimes.

Man kann sich - auch wenn das dumm ist - für ein Imperium entscheiden und auf Gesundheit, Ausbildung und ein gutes Leben verzichten.

Aber jetzt sollten sich die für ihre chronische politische Unmündigkeit berühmten US-Bürger endlich fragen, ob der Verzicht auf Glück und Wohlstand auch dann noch sinnvoll ist, wenn dieses Imperium überhaupt nicht mehr existiert.

 

David Michael Green ist Professor für Politikwissenschaft an der Hofstra University in New York. Er freut sich über Reaktionen von Lesern auf seine Artikel und ist zu erreichen unter dmg@regressiveantidote.net; er bedauert aber, dass er aus Zeitmangel nicht immer antworten kann. Mehr seiner Arbeiten sind auf seiner Website www.regressiveantidote.net zu finden.

LUFTPOST hat den Artikel komplett übersetzt und mit Anmerkungen in Klammern und Hervorhebungen im Text versehen. Die Bundesrepublik Deutschland gibt nach Angaben des Centers for Arms Control jährlich 43,8 Milliarden Dollar (am 24.04.09 waren das 33,7 Milliarden Euro) für die Verteidigung gegen nicht vorhandene Feinde aus und steht hinter den USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich an sechster Stelle in der Weltstatistik. Auch bei uns fehlen diese verschwendeten Milliarden bei der Finanzierung wichtiger Aufgaben. 

 

Quelle: LUFTPOST vom 27.04.2009. Originalartikel: Home of the Barricaded, Land of the ‘Fraid’ . in: Information Clearing House, 17.04.2009. Übersetzung: Wolfgang Jung.

Fußnoten

Veröffentlicht am

02. Mai 2009

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