Bilder gegen den Krieg. Momentaufnahmen aus dem Iran (Teil 10): “Wenn die Nacht am tiefsten … - Macht und Alltag im Iran”Von Afsane Bahar, 20. Oktober 2009
AUFERSTEHUNG All die Toten war ich: (Ahmad Schamlu, 10.8.1980; übersetzet von F. Showghi)
Als Reaktion auf die ersten Teile der vorliegenden Artikelserie erhielt ich den Hinweis auf die Ausgabe "März/April 2009" der Zeitschrift "iz3w", die von "Aktion Dritte Welt e.V. - Informationszentrum 3. Welt" in Freiburg ( http://iz3w.org/index.html ) herausgegeben wird. Die genannte Ausgabe ist dem Thema Iran gewidmet und trägt auf ihrem Titelblatt die Überschrift "Wenn die Nacht am tiefsten … / Macht und Alltag im Iran". Sie kann beim iz3w (Postfach 5328, 79020 Freiburg) bestellt werden. Nach der Durchsicht dieser aufschlussreichen Ausgabe war ich mir zunächst nicht sicher, ob ich sie im Rahmen der vorliegenden Artikelserie oder in Form einer eigenständigen Schrift vorstellen sollte. Dann fragte ich mich nach dem Zweck der vorliegenden Artikelserie: eine facettenreiche Darstellung des Lebens im Iran; der Hinweis darauf, dass trotz aller Repressalien weiterhin Menschen in diesem Land leben, die sich beharrlich für die Verwirklichung ihrer Rechte einsetzen; die Bekanntmachung der verschiedenen Seiten des praktizierten, einfallsreichen zivilen Ungehorsams; die Erläuterung der Tatsache, wieso ausländische, militärische Einmischungen nicht den Menschen im Iran dienen werden; und schließlich die Betonung des Grundsatzes, dass die Änderung der gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Situation in diesem Land einzig und allein die Sache der dort lebenden Bevölkerung ist. Bei dem ersten Artikel handelt es sich um einen Brief, den Soussan Sarkhosh [Sarchosch] auf die Anfrage von iz3w verfasst hat. Frau Sarkhosh studierte 1965 bis 1975 in Deutschland und promovierte in Soziologie. Unter dem Schah saß sie als politische Gefangene im Kerker. Sie ist Mitglied des Redaktionsbeirates der Zeitschrift "Peripherie" (Zeitschrift für Politik und Ökonomie in der dritten Welt; www.zeitschrift-peripherie.de ). Die Redaktion von iz3w hatte Frau Sarkhosh folgende Fragen gestellt: "Wie lebt man als kritische Intellektuelle in einem Land wie Iran, ohne sich und die Idee der Emanzipation aufzugeben? Welche gesellschaftlichen und politischen Freiräume gibt es? Wo sind die harten Grenzen, etwa durch Repression? Gibt es so etwas wie eine "innere Emigration" der Intellektuellen im Iran? Wie viel Hoffnung haben Sie, dass im Iran einst bessere Zeiten herrschen werden?" Die Lektüre des Antwortschreibens von Frau Sarkhosh möchte ich besonders empfehlen. Nach Darstellung eines straffen Überblicks über die vergangenen drei Jahrzehnte, stellt sie zum Schluss eine bedeutende Frage: "Nach der Revolution, als die islamischen Revolutionäre ein totalitäres Regime errichteten, fragten sich einige kritische Geister: Hätten wir es besser gemacht, wenn wir an die Macht gekommen wären?" Die Antwort von Frau Sarkhosh kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen: Diese Feststellung würde ich gerne ergänzen: Die damaligen unter 30 Jährigen waren in einer religiös geprägten Gesellschaft aufgewachsen. Reza Schah, der Gründer der Pahlewi-Dynastie, versuchte, im Iran eine ähnliche Entwicklung wie in der Türkei unter Mustafa Kemal Atatürk durchzupeitschen. Trotzdem blieb der Einfluss der Religion in der Verfassung der iranischen konstitutionellen Monarchie erhalten. Ein Rat bestehend aus fünf hohen Geistlichen konnte verabschiedete Gesetze ablehnen, wenn er sie im Gegensatz zum Islam erachtete. Diese iranische Menschenrechtsanwältin, Autorin und Frauenrechtlerin, die 2000 verhaftet wurde, durch internationalen Druck frei kam und zur Zeit in den Vereinigten Staaten lebt, veröffentlichte im Iran mehrere Bücher, die sich mit der Situation der iranischen Frauen beschäftigen. In dem einen Buch geht es um die rechtliche Lage der Frauen in der Familie und in der Gesellschaft. Sie vergleicht die Situation unter Reza Schah, Mohammad Reza Schah und in der Islamischen Republik Iran. Der Leser muss immer wieder feststellen, dass iranische Gesetze aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts den islamischen Richtlinien folgend die Rechte der Frauen einschränkten und von dem jetzigen Regime übernommen werden konnten. Mit den oben genannten Hinweisen möchte ich lediglich darstellen, dass die Religion in den Köpfen fest verankert war. Die überwältigende Mehrheit aus meiner Generation hatte weder den Koran studiert, noch sich mit anderen Ideologien gründlich auseinandergesetzt. Es herrschte eine religiöse Grunderziehung, der Skepsis und eigenständiges Denken fremd waren. Kamen hartnäckige Diskussionen auf, so wurde der Fragende in letzter Instanz mit dem Hinweis, die Angaben im Koran sind göttliche Offenbarungen und deshalb unangreifbar, zur Kapitulation gezwungen. Nach dem Sturz des Schahs wurden oft nur die Fassaden gewechselt: anstelle des oberflächlich bekannten Islams traten der ebenfalls nur oberflächlich studierte "dialektische Materialismus" und der "wissenschaftliche Sozialismus". Mit einer ähnlichen Einstellung wie zum Koran wurden nun die linken Schriften favorisiert. Der geistige Vater trug jetzt als Generalsekretär der Partei selbstverständlich keinen Turban. Das Paradies machte der ersehnten kommunistischen Gesellschaft Platz. Die intolerante Einstellung bezüglich des Umgangs mit den Andersdenkenden und anderen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Ideen blieb weitgehend erhalten. Aus meiner heutigen Sicht kann ich die Frage von Frau Sarkhosh bedauerlicherweise mit einem eindeutigen Nein beantworten. Nein, wir hätten es wahrscheinlich nicht besser gemacht. Auch wir hätten früher oder später unsere Kulturrevolution, unsere "Säuberungen" und unsere politischen Häftlinge gehabt. Es musste noch ein schmerzhafter Prozess vollzogen werden, bis der letztendlich auf Unwissen und Ignoranz beruhende Anspruch auf Alleinvertretung der Wahrheit aufgegeben, die Grundgedanken der Menschenrechte wirklich begriffen und diese in der täglichen Praxis umgesetzt werden konnten. Der zweite Artikel ist von Herrn Ali Schirasi verfasst worden und beschäftigt sich unter der Überschrift "Bastion der Freiheit. Die Studentenbewegung im Iran" mit der Entwicklung der iranischen Studentenbewegung seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts . Der dritte Artikel trägt den Titel "Die andere Hälfte. Iranische Frauen und ihre Bewegung für Freiheit und Emanzipation" und wurde von Chahla Chafig [Schahla Schafigh] geschrieben. Frau Chafig ist Soziologin und Schriftstellerin. Sie musste Anfang der 80er Jahre ins Exil und lebt in Paris. In ihren Werken beschäftigt sie sich mit dem Islam und seinen sozialen, politischen und kulturellen Folgen. Unter anderem sind von ihr folgende Bücher erschienen: Le Nouvel Homme islamiste, la prison politique en Iran (Félin Verlag, 2002), die Novellensammlung Chemins et brouillardl (Metropolis Verlag, 2005) sowie Femmes sous le voile ; face à la loi islamique (in Zusammenarbeit mit Farhad Khosrokhavar; Félin Verlag, 1995). Bei diesem dritten Artikel über die iranische Frauenbewegung handelt es sich um die Übersetzung ihrer persischen Schrift, die bei
www.iran-women-solidarity.net
erschienen ist. Die jüngsten Ereignisse nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen zeigen die Notwendigkeit des Kampfes für die universellen Werte. Dieser Kampf kann nicht mit Waffen, sondern muss auf dem Feld der Ideen gewonnen werden. Es handelt sich nicht um ein Aufeinanderprallen der Kulturen oder einen Gegensatz von Okzident und Orient, sondern um einen weltweiten Kampf der Demokraten gegen die Theokraten. Wir aber sagen laut und deutlich: Nichts, nicht einmal Verzweiflung, rechtfertigt Massenverdummung, Totalitarismus und Hass. Der Islamismus ist eine reaktionäre Ideologie. Überall, wo er sich breit macht, zerstört er Gleichheit, Freiheit und Laizismus. Wo er erfolgreich ist, führt er nur zu einer Welt des Unrechts und der Unterdrückung: Der Frauen durch die Männer und aller anderen durch die Integristen. Wir lehnen den "kulturellen Relativismus" ab, der im Namen der Achtung der Kulturen und der Traditionen hinnimmt, dass den Frauen und Männern der muslimischen Kultur das Recht auf Gleichheit, Freiheit und Laizität vorenthalten wird. Wir weigern uns, wegen der Befürchtung, die "Islamophobie" zu fördern, auf den kritischen Geist zu verzichten. Dies ist ein verhängnisvolles Konzept, das die Kritik am Islam als Religion und die Stigmatisierung der Gläubigen durcheinanderbringt. Wir plädieren für allgemeine Meinungsfreiheit, damit sich der kritische Geist auf allen Kontinenten gegen jeden Missbrauch und gegen alle Dogmen entfalten kann. Wir richten unseren Appell an die Demokraten und freien Geister aller Länder, damit unser Jahrhundert eines der Aufklärung und nicht eines der Verdummung wird." Dieser Erklärung gilt meine Unterstützung. In ihrem Artikel werden unter anderem die folgenden Internet-Anschriften im Zusammenhang mit der iranischen Frauenbewegung erwähnt:
Der vierte Artikel ist von Thomas Schmidinger geschrieben: "Zwangsweise loyal. Iranische Jüdinnen und Juden als Spielball der Politik". Er ist Lektor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation LeEZA (Liga für emanzipatorische Entwicklungszusammenarbeit; www.leeza.at/ ). In seinem Artikel erfahren wir, dass von der einst hunderttausend jüdischen Iranern nur rund 25.000 im Iran geblieben sind, und dass der Iran neben der Türkei immer noch eines der wenigen islamischen Länder mit größeren funktionierenden jüdischen Gemeinden darstellt. In seinem Artikel beschreibt er, unter welchem Preis die jüdische Gemeinde im Iran geduldet wird. Seine Schrift endet mit dem folgenden Satz: "Allen Hemmnissen zum Trotz bestehen aber weiterhin familiäre Bindungen und Kontakte iranisch stämmiger Israelis mit ihren im Iran verbliebenen Verwandten. Es mag derzeit illusorisch klingen, aber vielleicht können sie eines Tages zur Wiederannäherung zwischen Israel und dem Iran beitragen." Der fünfte Artikel, von Wahied Wahdat-Hagh geschrieben, beschäftigt sich mit einem der dunklen, beschämenden Kapitel der iranischen Gesellschaft und trägt den Titel "Utopie versus Apokalypse. Selbstverständnis und Verfolgung der Bahai im Iran." Herr Wahdat-Hagh wurde 1957 in Ludwigsburg geboren. Er ist "Senior Research Fellow" bei der "European Foundation for Democracy" in Brüssel. Er promovierte an der Freien Universität Berlin. 2003 erschien seine Dissertation: "‚Die islamische Republik Iran. Die Herrschaft des politischen Islam als eine Spielart des Totalitarismus" beim LIT Verlag. Er gehört zu den Unterzeichnern der "Kölner Erklärung" aus dem Jahre 2008: "Seit Beginn der islamischen Revolution werden Bahá’í im Iran systematisch diskriminiert und jetzt auch wieder inhaftiert. Die provisorische Gemeindeführung wurde im Mai festgenommen. Wir fordern die iranische Regierung auf, die Menschenrechte aller im Iran lebenden religiösen Minderheiten, auch die der Bahá’í, zu achten. Diese Regierung grenzt die Bahá’í systematisch aus, hetzt gegen sie, weil Bahá’í "unrein" seien, entfernt ihre Kinder von Schulen, lässt ihre Jugendlichen nicht an staatlichen Universitäten studieren, Sicherheitskräfte bedrohen sie und Bahá’í werden einzig wegen ihrer Religionszugehörigkeit inhaftiert. Wir fordern die iranische Regierung auf, diese menschenverachtenden Methoden im Umgang mit Andersdenkenden einzustellen. Nicht morgen, sondern heute. Ferner fordern wir die Bundesregierung und die EU auf, Druck auf den Iran auszuüben, damit Menschen anderer Religion, unter ihnen über 300.000 Bahá’í, ohne Gefahr für Leib und Leben existieren können. Um iranische Bahá’í und ihre Verwandten im Iran zu schützen, werden in Deutschland lebende iranische Bahá’í diesen Aufruf nicht unterschreiben, obwohl ihnen das ein großes Anliegen wäre. Dafür - und das ist uns wichtig zu erwähnen - stehen Menschen verschiedenster Herkunft hinter dieser Erklärung, unter ihnen auch Christen, Juden und Muslime." In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf einen Hoffnungsschimmer aus der islamischen Welt hinweisen: The Muslim network for Baha’i rights: http://www.bahairights.org/about/ . Diese Organisation stellt sich folgender Maße vor: "The Muslim network for Baha’i rights is developed by a group of Muslim interfaith activists who believe in tolerance, coexistence and freedom. We created this site to promote human rights, religious freedom and respect within the Arab and Muslim world. We strongly believe that such values should apply it to all people equally regardless of their faith, cultural differences, political stance or nationality. We are making this effort not only as believers of freedom, but also for the sake of a better and more productive society, one that embraces diversity instead of stifling it by oppressing minorities. In this network, there are a few things that readers should keep in mind: The authors are Muslim interfaith activists who are deeply concerned with the treatment of Baha’is within the Middle East. We don’t believe in the Baha’i faith, but we respect those who do. We created this site to demand that the human rights of the Baha’i minorities are recognized and protected not only by people, but also strictly by law. We respectfully demand that all governments within the Arab and Muslim world allow Baha’i citizens to have equal opportunities in all fields and to practice their faith freely without facing any form of oppressive discrimination. We would like to make the general public of the region aware of Baha’i human rights abuses in order to take effective action against the increasingly alarming situation of Baha’is. We can only successfully achieve the goals of this website if we move our fellow citizens towards real social change, no matter what our religious differences are. We are all civilians in need of basic rights, and thus we should join forces regardless of our differences and unite in celebration of our diversity. Join us in this worthy struggle and make our goals a greater possibility in the name of freedom." Ich wünsche mir so sehr ähnliche kritische Stimmen aus der islamischen Welt im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens. Der sechste Artikel mit der Überschrift "Die Republik der Ayatollahs. Vom Auf- und Abstieg der politischen Theologie Khomeinis" wurde von Jörn Schulz, Auslandsredakteur bei der Wochenzeitung Jungle World, verfasst. Er geht auf die Entstehung der schiitischen Lehre, auf die Bekämpfung der vom Schah initiierten "weißen Revolution" durch Khomeini Anfang der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts und Entstehung seiner politischen Theologie, auf die Vielfalt der Kräfte beim Sturz des Schahs, auf die Unterschiede zwischen verschiedenen islamischen Strömungen bezüglich ihrer Auffassung von Staatsmacht und auf die Anstrengungen der iranischen Herrschenden, sich zur führenden Kraft der islamischen Welt zu entwickeln, ein. "Die Revolutionsgarden sind das Machtzentrum" ist der Titel eines Interviews mit Ali Alfoneh. Er war als Wissenschaftler unter anderem an "Copenhagen Middle East Research Programme", "University of Southern Denmark" und "Office of the President of the European Affairs Committee of the Danish Parliament" tätig. In dem Interview geht er auf die folgenden Fragen ein: "Wie ist die Situation der Islamischen Republik Iran 30 Jahre nach der Revolution? Welche Konflikte gibt es zwischen dem Klerus und den Revolutionsgardisten? Welche Rolle spielen die Bassidschi-Milizen? Welche Rolle hat Revolutionsführer Khamenei im politischen System? Wie sieht das Verhältnis von Staat und Ökonomie im Iran aus? Stärkt äußerer Druck die Radikalen, ist er kontraproduktiv? Sind vor diesem Hintergrund Wirtschaftssanktionen gegen den Iran effektiv? Was sind die Motive hinter dem iranischen Atomprogramm? Ahmadinedschad hatte im Wahlkampf versprochen, den Ölreichtum auf die iranischen Tische zu bringen. Wie sieht die Realität aus? Was ist von den Präsidentschaftswahlen im Juni zu erwarten? Der achte und letzte Artikel trägt den Titel "Fersengeld statt ‘satanische Verse’. Die Fatwa gegen Salman Rushdie hat bis heute Folgen". Udo Wolter, freier Autor und Dokumentar in Berlin, hat diesen Artikel geschrieben. Er erwähnt: "Vor 20 Jahren erließ Khomeini seine Mord-Fatwa gegen Salman Rushdie, und aufgestachelte Musliminnen und Muslime verbrannten sein Buch. Zwar verteidigten viele Intellektuelle damals Rushdie und die Redefreiheit. Zugleich wurde aber auch kulturrelativistisches Verständnis für die "verletzten religiösen Gefühle" laut. Die Rushdie-Affäre war damit Auftakt eines Kulturkampfes, der heute seltsame Blüten treibt." "Durch die Legenden, dass die Ablehnung der ‘Satanischen Verse’ religiös begründet sei, dass die Muslime sich beleidigt fühlten und dass Redefreiheit in einer pluralen Gesellschaft notwendigerweise engere Grenzen habe, haben Linke und Liberale eine Kultur des Beleidigtseins gezüchtet, in der die Behauptung von Verletztheit zum Identitätsbeweis wird." Hierzu möchte ich ergänzend und abschließend eine Passage aus meinem Artikel "Ahnenforschung. Plädoyer für eine durchdachte Toleranz" zitieren:
"Bilder gegen den Krieg. Momentaufnahmen aus dem Iran" von Afsane Bahar wird fortgesetzt. Die bisher veröffentlichten Teile finden sich unter: FußnotenVeröffentlicht amArtikel ausdruckenWeitere Artikel auf der Lebenshaus-WebSite zum Thema bzw. von |
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