Lebenshaus im neuen FORUM PAZIFISMUSIn der neuen Ausgabe von FORUM PAZIFISMUS. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gewaltfreiheit ist ein ausführlicher Artikel mit dem Titel "Ein ‚Leuchtturmprojekt’ in der Provinz: Das Lebenshaus Schwäbische Alb" veröffentlicht. Michael Schmid berichtet darin über Entstehung, Hintergründe und Erfahrungen von einigen Jahrzehnten Engagement für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie in einer der politisch-kulturell konservativsten Regionen Deutschlands. Schwerpunkt dieser FORUM PAZIFISMUS-Ausgabe II/2013 ist eine Auseinandersetzung mit (Partei-) Politik und Bundestagswahlen. Ute Finckh-Krämer, Co-Vorsitzende des Bund für Soziale Verteidigung, ist mit einem Beitrag "Warum ich als Pazifistin Politik für die SPD mache" vertreten. Ein zweiter stammt von Kathrin Vogler: "Warum ich als Pazifistin Politik für die Linke mache". Ihnen sind zwei weitere gegenübergestellt, die sich gegen Parteipolitik bzw. Wahlbeteiligung überhaupt richten: Michael Schmid: "Warum ich als Pazifist keine Parteipolitik (mehr) mache" und Ullrich Hahn: "Warum ich mich als Pazifist nicht an Parlamentswahlen beteilige". Ulli Thiel schreibt in dem Artikel "Prägung durch Martin Luther King" die Bedeutung des Vorkämpfers für Gewaltfreiheit und Zivilen Ungehorsam für die eigene Friedensarbeit. Das Heft kann über die folgende Website bestellt werden: Veröffentlicht amArtikel ausdruckenWeitere Artikel auf der Lebenshaus-WebSite zum Thema bzw. von |
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