Wir zahlen nicht für Euren Müll!Ein dreister Plan: Die Stromkonzerne wollen ihre finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung auf die Gesellschaft abwälzen, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben. Ihre Entsorgungs-Rückstellungen will die Atomwirtschaft in eine staatliche Stiftung, eine Art "Bad Bank" für AKW, einbringen. Darüber hinaus wollen sie keine weiteren Kostenrisiken übernehmen. Doch die realen Folgekosten der Atomkraft werden deutlich höher sein. Dafür soll dann nach dem Willen der Stromkonzerne der Staat einspringen. Es ist die altbekannte Masche: Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren. Fordert jetzt die Bundesregierung dazu auf, die Energieriesen nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen! Beteiligt euch an der Unterschriftenaktion, die die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt gemeinsam mit dem Umweltinstitut München durchführt und und fordert von der Bundesregierung eine eindeutige Ablehnung des Ablasshandels! Ich fordere von der Bundesregierung: Nehmt Eon, RWE, EnBW und Vattenfall ihre Entsorgungs-Rücklagen ab, bevor die Konzerne pleitegehen. Aber entlasst sie nicht aus der Haftung für künftige Kostensteigerungen beim Abbau der AKW und bei der Atommüll-Lagerung. Zum Unterzeichnen entweder auf das Banner oder einen der folgenden Links klicken:
Du kannst helfen, die Debatte zu befeuern und mehr Unterschriften zusammenzubringen:Setze Banner auf Deine Website, Deinen Blog, Deine Facebook-Seite: Sammle Unterschriften in der Nachbarschaft, bei KollegInnen, am Infostand! Listen gibt es zunächst nur zum Selbstausdrucken, das geht schneller: Sag es weiter! Wenn Du und Deine Anti-Atom-Gruppe einen lokalen E-Mail-Verteiler habt, informiert über die Aktion! Oder nutze die Weitersage-Funktion hier: Falls Du mehr Informationen und Argumente brauchst, dafür haben .ausgestrahlt und das Umweltinstitut München Hintergrundinfos zusammengestellt und Erfahrungen, wie es bisher mit der Finanzierung von Hinterlassen der Atomindustrie lief: Veröffentlicht amArtikel ausdruckenWeitere Artikel auf der Lebenshaus-WebSite zum Thema bzw. von |
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