Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Grußworte und Zuschriften zum 25-jährigen Lebenshaus-Jubiläum

Am 20. Juni 2018 wird der Verein Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie 25 Jahre alt. Anlässlich dieses runden Geburtstags haben uns viele Zuschriften und Grußworte erreicht. Wir fühlen uns sehr geehrt durch das, was aus ganz unterschiedlicher Sicht über uns geschrieben wird.

Über weitere Beiträge freuen wir uns, selbstverständlich auch über solche, die nicht für eine Veröffentlichung gedacht und freigegeben werden (gerne per E-Mail ).

Nachfolgend dokumentieren wir eine Auswahl von Zuschriften.

Michael Schmid

Grußworte und Zuschriften zum 25. Lebenshaus-Geburtstag

Peter Bürger (Düsseldorf)

Der Name des Lebenshauses Schwäbische Alb hat einen guten Klang in den Ohren der Menschen, die sich der esoterischen Heilslehre der Gewalt, dem militärischen Todeskult und der profitablen Kriegsindustrie widersetzen.

Die Liebe zum Leben (Erich Fromm) ist eure erste Leidenschaft. Sie will, dass dieser Planet auch für die nach uns Kommenden ein Haus des Lebens sein wird.

Mein herzlichster Glückwunsch zum 25. Geburtstag: Wie gut, dass es euch gibt!

Peter Bürger, Düsseldorf (Theologe, Publizist).

Ute Finckh-Krämer (Berlin)

Lieber Michael,

ich gerne die Gelegenheit wahr, sowohl persönlich als auch im Namen der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung ganz herzlich zu Eurem 25-jährigen Jubiläum zu gratulieren.

Mich hat von Anfang an beeindruckt, dass ihr bewusst in eine Gegend gegangen seid, in der ihr für Eure Ziele beharrliche und geduldige Überzeugungsarbeit leisten musstet und weiter müsst. Ich habe mit Freude aus der Ferne beobachtet, dass Ihr einen großen Teil des Misstrauens, das Euch anfänglich entgegenschlug, überwunden habt.

Euer umfassendes und gut sortiertes Webarchiv mit Texten und Informationen zu Krieg und Frieden, Gewaltfreiheit, sozialer Gerechtigkeit, Ökologie habe ich mehr als einmal genutzt. Auch das ist eine große Leistung, für die Euch Dank und Anerkennung gebührt. Ebenso wie für Euren Rundbrief, den ich immer mit Interesse lese.

In sehr schöner Erinnerung habe ich auch die Tagung "We shall overcome" im Oktober 2015, an der ich aktiv mitwirken durfte.

Ich wünsche Euch für die nächsten 25 Jahre viel Erfolg und die nötige Kraft für Eure Arbeit.

Herzliche Grüße von Ute Finckh-Krämer, Berlin
(MdB 2013-2017 und Sprecherrat der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung)

Margret Kopp (Ulm)

25 Jahre Lebenshaus Schwäbische Alb

Glückwunsch oder Gratulation? Es ist ein Glück, dass es das Lebenshaus gibt.

Gratulation  g r a t i a s = Dank.

Danken möchte ich Euch beiden, Katrin und    Michael, für Eure Treue:

Faszinierend, wie Ihr Euch engagiert: Einerseits für Menschen in der Nähe, die vor Eurer Tür stehen, in Not sind und eingelassen werden; andererseits der Blick in die weite Welt und zur Politik in unserem Land.

Danke für alle gewaltfreien Aktionen, die wachrütteln, die Ihr stellvertretend für viele gestaltet oder über die Ihr berichtet.

Danke für den regelmäßigen Rundbrief! Ich lese ihn jedes Mal von vorne bis hinten.

Seid gesegnet - gute Wünsche!

Möge euch Glück und Segen begleiten jetzt und in der Zukunft.

Margret Kopp

Ive Hauswald (Hamburg)

Im Rahmen meiner Mitgliedschaft im Versöhnungsbund bin ich vor langer Zeit auf das Lebenshaus Schwäbische Alb aufmerksam geworden. Alle Tätigkeiten, die ich (durch Rundbriefe) von dort geschildert bekomme, überzeugen mich so sehr, dass ich das große Wort wage: Hier wird kräftig am Reiche Gottes mitgearbeitet. Ganz im Sinne des Mottos, mit dem Dorothee Sölle einst ihr Buch "Stellvertretung" enden ließ: Gott hat "lange genug etwas für uns getan. … Es ist nunmehr an der Zeit, etwas für Gott zu tun." Und das haben die Begründer ja auch wohl im Sinn, als sie ihr Haus "LEBENSHAUS" nannten.

Aus der Ferne kann ich dieses segensreiche Tun nur finanziell unterstützen - und das tue ich nur zu gern!

Ive Hauswald

Christiane Gollwitzer (Stuttgart)

"Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V."

Grußwort zum 25-jährigen Jubiläum im Juni 2018

Von Christiane Gollwitzer, Stuttgart

Lieber Michael Schmid und Katrin Warnatzsch,

weil ich froh und dankbar bin, dass Ihr Euch so unbeirrt und zielgenau mit Eurer ganzen Lebenskraft für das Ringen um Frieden einsetzt möchte ich Euch zu diesem Jubiläum ganz herzlich gratulieren!

Viele von uns, die in den Hoch-zeiten der Friedensbewegung aktiv waren, sind still geworden. Trotz unserer unzähligen mit Herzblut gespeisten Aktionen scheinen wir dem Weltfrieden ja offensichtlich um keinen Schritt näher gekommen zu sein… und doch = "die Hoffnung stirbt zuletzt…" Und so werde auch ich nach Kräften alle Eure friedenstiftenden und antimilitaristischen Aktionen - zumindest ideell und materiell - auch weiterhin unterstützen.

Mitte der 1980er Jahre war ich sowohl Mitglied der GRÜNEN als auch der Vaihinger Friedensgruppe, die sich (nach Bonhoeffer) "Frieden wagen" nannte. Da das sogenannte EUCOM, das deutsch-europäische Kommando der Vereinigten Staaten, seinen Sitz in den Patch Baracks in Stuttgart-Vaihingen hat, organisierten wir viele Protest-Aktionen vor der streng bewachten Einfahrt (der ehemals Kurmärker Kaserne) - Der US-Krieg gegen den Irak hatte uns ja überdeutlich gezeigt, dass seitens der Bundesregierung kein Interesse daran besteht, völkerrechts- und grundgesetz-widrigen US-Einsätzen von deutschem Boden aus einen Riegel vorzuschieben - im Gegenteil war man ja selbst bestrebt, die Bundeswehr für Angriffskriege fit zu machen… Also versuchten wir - wieder und wieder - unseren Protesten Gehör zu verschaffen.

Für eine dieser Aktionen vor dem EUCOM schrieb uns der Bruder meines Vaters, Helmut Gollwitzer, aus Berlin folgenden heute immer noch aktuellen Text, den ich dort dann stellvertretend sprach (da diese Aktion am EUCOM als Weihnachtsprotest deklariert war, hat sich Helmut Gollwitzer auf Bethlehem bezogen - der Text steht also in keinem Zusammenhang mit dem Israel-Palästina-Konflikt).

Für Stuttgart, 27.12.1983

Bethlehem

- Das Licht des Lebens wird unser Menschenbruder und macht uns alle zu Geschwistern.

Bethlehem 

- Das Licht scheint in der Finsternis.

Bethlehem 

- Herodes wird mit diesem bisschen Licht schon fertig werden.

Bethlehem 

- Das arme, kleine, ohnmächtige Licht in der         Finsternis ruft um Hilfe - es ruft auch uns um Hilfe.

Bethlehem 

- Mit dem armen, kleinen, ohnmächtigen Licht in der Finsternis scheint es bald aus zu sein und mit uns auch, wenn wir ihm zu Hilfe kommen.

Bethlehem 

- Das arme, kleine, ohnmächtige Licht in der Finsternis ist nicht totzukriegen, es ist durch den Tod hindurch das Licht der Auferstehung.

Bethlehem 

- Das mächtige, große, unerlöschliche Licht in der Finsternis kommt uns, die es zu Hilfe gerufen hat, zu Hilfe.

Bethlehem 

- Das Licht in der Finsternis ist das Licht in der Finsternis der Welt 1983/84.

Bethlehem 

- Das Licht in der Finsternis gewinnt; Tod und Finsternis verlieren.

Von Bethlehem her pilgern und kämpfen wir und grüßen die Bethlehem-Pilger:

"Frieden schaffen in der Kraft der Schwachen"

(Helmut Gollwitzer)

Dieter Hemminger (Bonn)

Liebe Katrin, lieber Michael,

das ist ja fast unglaublich: schon 25 Jahre arbeitet ihr im Lebenshaus?! Habt bestimmt viele gute und auch schlechte Erfahrungen gemacht. So haben meine finanzielle und gedankliche Unterstützung reiche Früchte getragen und ich will weiterhin dabei sein.

Schalom

Dieter

Christian Herwartz (Berlin)

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, ihr habt viele wichtige gesellschaftliche Themen aufgegriffen und - was Euch besonders auszeichnet - mit Euren Möglichkeiten in der Gemeinschaft umgesetzt. 

Diese praktischen Ermutigungen in der Gemeinschaft kennen zu lernen und die Einladung darauf zu reagieren, bewirkten wohl mehr als die reinen Erkenntnisse. Dafür bin ich Euch dankbar.

Christian Herwartz, Jesuit aus Berlin

Gerhard Kern (Hofheim am Taunus)

25 Jahre Lebenshaus! 25 Jahre ehrenamtliches Engagement. 25 Jahre verbreitete Hoffnung für viele Menschen!

Aus Hofheim am Taunus sende ich Euch "Lebenshäuslern" herzliche Glückwünsche und tausend Dank.

Mir selbst liegt das Thema Friede besonders am Herzen - ich war lange Zeit Ansprechpartner für die Friedensinitiative Main-Taunus (FIMT), leider hat sich die Gruppe vor einigen Jahren aufgelöst.

Auch Ihr habt Frieden zu einem Eurer Hauptthemen gemacht und zeigt dies immer wieder durch aktives Handeln, durch interessante Tagungen und - für mich in der Ferne wichtig - durch Euern so gut gepflegten, regelmäßigen Newsletter.

Aber - und das bewundere ich vor allem am Lebenshaus - Ihr geht in Euerm Engagement über das Friedensthema hinaus, indem Ihr Euch konkret um Menschen kümmert, die vom Staat, von der Gesellschaft zu wenig oder überhaupt keine Hilfe erfahren. Dafür kann man Euch nicht genug danken.

Mein bescheidener Dank war kürzlich ein kleines zinsloses Darlehen. Möge es Eure ständigen Sorgen ums liebe Geld ein wenig mildern.

Ich hoffe, endlich einmal an einer Eurer Tagungen oder Aktionen teilnehmen zu können und ich wünsche Euch, dass Ihr den Mut für weiteres Engagement nicht verliert und dadurch vielen Menschen die Hoffnung gebt, dass es nicht sinnlos ist, für die Bewahrung der Schöpfung zu kämpfen und eine bessere Welt möglich zu machen.

Liebe, friedliche und solidarische Grüße

Gerhard Kern

Regina Schwill-Braun (Tübingen)

Lieber Michael Schmid, liebe Katrin Warnatzsch,

durch die vielen Rundbriefe seit einigen Jahren, habe ich mich immer wieder gut informiert gefühlt, was im Lebenshaus gelebt und gearbeitet wurde und wird, bzw. was vom Lebenshaus ausging. Ja, ich finde es bis heute mutig, in diesem ‚Albnest’ Gammertingen ein Haus, einen Ort zu betreiben, von dem friedenspolitische Aktionen ausgehen und zwar über Alb-Grenzen hinaus.

Immer mehr sehe ich, WIE tief Deutschland z.B. im Thema Waffenexporte drinsteckt und WIE verharmlosend häufig darüber gesprochen wird. Da tut es mir gut, dass die Rundbriefe einen anderen Tenor haben und aussenden.

So habe ich den letzten Rundbrief (März 2018) wieder mit sehr viel Interesse und innerer Teilnahme gelesen. Ihr versucht nicht nur, aus eigener Betroffenheit zu berichten und zu schreiben, ihr tut es. Sowohl die pointierten Berichte über Gandhi und King und die Erinnerung von Dir, Michael, über das eigene politische Erwachen, als auch die Beschreibung der Begleitung der Asylsuchenden von Dir Katrin, haben mich beeindruckt.

Ich sage Euch DANKE für Euer Tun und DANKE, wie und dass Ihr darüber so schreibt, ja - via Rundbrief u.a. an mich!!

Auch - und nicht beiläufig - bereichern mich die literarischen Texte und Gedichte, die in jedem Rundbrief stehen.

Obwohl ich noch nicht oft bei Euch gewesen bin, freut es mich, dass es das Lebenshaus gibt. Im Chor der so immens wichtigen Friedensbewegten hat es eine deutlich wahrnehmbare Stimme!!!

Einen herzlichen Gruß aus Tübingen von

Regina Schwill-Braun 

Martin Singe (Komitee für Grundrechte und Demokratie, Köln)

Das Komitee für Grundrechte und Demokratie versucht nach Kräften, das Projekt Lebenshaus Schwäbische Alb zu unterstützen und inhaltlich zu begleiten. Wir arbeiten ja gemeinsam an vielen Themen, um diese Gesellschaft auf mehr Frieden und Gerechtigkeit hin zu verändern.

Eure Jahrestagungen mit biographischen FriedensstreiterInnen sind einmalig.

Zu Eurem 25. Jubiläum einen ganz herzlichen Glückwunsch! Kämpfen wir gemeinsam weiter für eine andere Welt, die Leben für alle Menschen - ohne Ausschluss - auf unserer gemeinsamen Erde möglich macht.

Martin Singe, Komitee für Grundrechte und Demokratie

Dietrich Gerstner (Brot & Rosen Hamburg)

Lieber Michael Schmid, liebe Katrin Warnatzsch,

mit Foto von unserem jährlichen Europäischen Catholic Worker-Treffen (dieses Mal im Haus am See in Dülmen) grüßen wir Euch herzlich und voll Freude über Euer Bestehen zu Eurem Silber-Jubiläum! Dieser Gruß kommt sozusagen von "Bewegung" zu "Bewegung", von Catholic Worker zum Lebenshaus.

Es ist gut zu wissen, dass Ihr da seid im Süden und so treu "dran" bleibt "für soziale Gerechtigkeit, Frieden & Ökologie".

Wir haben als Gemeinschaftsbewegungen vieles gemeinsam und wissen uns darum sehr verbunden mit Eurem Weg. Bei Brot & Rosen in Hamburg formulieren wir es in unserem Rundbrief sehr ähnlich.

Seit 1997 treffen wir uns jährlich als europäischer Zweig unserer christlich-anarchistischen Bewegung im Geiste von Dorothy Day und Peter Maurin.

Und dieses Jahr war es schön zu erleben, wie wir uns dabei auch immer wieder neu verjüngen, auch wenn wir uns an dem einen oder anderen Standort vielleicht manchmal ganz schön alt fühlen.

Aber dieser Weg der praktischen Solidarität mit ausgegrenzten Menschen ist ein guter Weg. Und das nicht nur aus "moralischen" Gründen, sondern weil es zukunftsweisend ist, das Zusammenleben transkulturell und gerecht zu gestalten, mehr aus weniger zu machen (statt umgekehrt wie oftmals im "Mainstream") und das gewaltfreie Zeugnis Jesu von Nazareth dabei hoch zu halten.

Also, danke für Eure Präsenz und Eure Standhaftigkeit, Schalom & Salaam,

Dietrich Gerstner (für Brot & Rosen sowie die Europ. Catholic Worker-Geschwister in Deutschland, Niederlande, Großbritannien und Schweden)

Ursula Revermann (Arbeitskreis Frieden, Nordhorn)

Hallo, liebe Friedensfreunde und Mitstreiterinnen!

Für die nächsten 25 Jahre wünschen wir Euch Mut Kraft Ausdauer Freude denn Widerstand muss Spaß machen.

In diesen Zeiten mit vermehrter Kriegsbegeisterung dürfen wir nicht nachlassen, sondern müssen unsere Kräfte sammeln.

Ein schönes Fest wünscht Euch
der Arbeitskreis Frieden, Nordhorn (uns gibt es 1981)

Ursula Revermann

Rainer Schmid (Keine Waffen vom Bodensee e.V. - KWvB)

Liebe Mitglieder des Vereins "LEBENSHAUS SCHWÄBISCHE ALB - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.",

wir, die Mitglieder des Vereins KEINE WAFFEN VOM BODENSEE e.V. (KWvB), gratulieren Euch herzlich zum 25-jährigen Jubiläum! Von Gammertingen bis zum Bodensee - und umgekehrt - ist es nicht sehr weit. Deshalb sind wir "friedenspolitische Nachbarn". Wir unterstützen und besuchen uns gegenseitig. Wir hören und lesen regelmäßig voneinander. Aber vor allem haben wir ähnliche Themen: (1.) den Protest gegen alles, was mit Waffen und Krieg zu tun hat, sowie (2.) die Arbeit an einer Welt, die Konflikte ohne Waffengewalt austrägt.

Im Auftrag des KWvB-Vorstandes

Rainer Schmid, evang. Theologe, stv. KWvB-Vorsitzender


Wünsche zum 25. Geburtstag des Lebenshauses

Lebenshaus Schwäbische Alb wünscht sich in seinem Jubiläumsjahr:

  • 25 Zuschriften (gerne auch mehr) von alten und neuen Mitgliedern, Freundinnen und Freunden, in denen sie zum Ausdruck bringen, warum sie die Ideen von Lebenshaus Schwäbische Alb teilen und uns unterstützen. Gerne würden wir eine Auswahl in unserem nächsten Rundbrief veröffentlichen (dafür müssen sie vor dem 15. Mai 2018 bei uns sein) oder auch auf unserer Website.
  • 25 neue Fördermitglieder. Eine Fördermitgliedschaft ist eine Möglichkeit, seine Verbundenheit mit unserem Projekt zum Ausdruck zu bringen. Außerdem sind Mitgliedsbeiträge (wie regelmäßige Spenden ebenfalls) hilfreich, weil wir damit besser kalkulieren können. Der jährliche Mindestbeitrag beträgt 40 €.
  • 25 oder mehr neue Unterstützer_innen - das wäre natürlich wunderbar!
  • 25 Menschen, die sich selber zu einer regelmäßigen Spende an unseren Verein verpflichten.

Kontaktadresse: Lebenshaus Schwäbische Alb e.V., Bubenhofenstr. 3, 72501 Gammertingen, , E-Mail: info@lebenshaus-alb.de. Für den Antrag auf Fördermitgliedschaft, für die Ausstellung einer Einzugsermächtigung und Weiteres kann die PDF-Datei Rückantwort-Formular ausgedruckt und ausgefüllt an uns zurückgesandt werden.

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Der Verein Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. ist durch das Finanzamt Sigmaringen als gemeinnützig und mildtätig anerkannt (aktueller Bescheid vom 20.11.2015). Spenden und Mitgliedsbeiträge sind daher steuerabzugsfähig. Ab 25 € werden automatisch Spendenbescheinigungen zugestellt, für niedrigere Beträge auf Anforderung (bitte bei Erstspenden Anschrift wegen Spendenbescheinigung angeben).

Infos zu Lebenshaus Schwäbische Alb:

Veröffentlicht am

20. Juni 2018

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