“Ist es schlimm, wenn wir nur Wenige sind?”Samstag, 20. Januar 2007, 9.30 Uhr, “Treff im Lebenshaus”: Ist es schlimm, wenn wir nur Wenige sind?Als politisch denkende und handelnde Menschen wollen wir in die Gesellschaft hineinwirken. Mit dem Lebenshaus zum Beispiel haben wir uns eine Organisationsform geschaffen, um dies gemeinsam zu machen. Bei Veranstaltungen und Aktionen sind wir oft Wenige. Und immer wieder machen wir die Erfahrung, dass unsere politische Ausrichtung nicht auf große Gegenliebe stößt. Vermittelt uns die Tatsache, sehr oft in der Minderheit zu sein, Gefühle von Peinlichkeit und Ohnmacht? Sind wir erfolglos, wenn wir nur Wenige sind? Sind wir bei dem, wie wir handeln, von der Zustimmung der Vielen, von Mehrheiten abhängig? Oder verstehen wir uns als Minderheit, die nicht auf eine Mehrheit wartet, um zu handeln? Die das zu leben beginnt, was ihr wichtig und sinnvoll erscheint? Darüber wollen wir miteinander ins Gespräch kommen. Impulsreferat: Michael Schmid.
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