Mailaktion an Sigmar Gabriel zu “Kinderkrebs um Atomkraftwerke”Bereits seit Jahren liegen wissenschaftliche Hinweise für Kinderkrebserkrankungen durch den "Normalbetrieb" von Atomkraftwerken vor und die schwerwiegenden, neuen Indizien legen einen Zusammenhang zwischen Atomenergie, Strahlung und Krebsentstehung nahe. Das Ergebnis der sogenannten KiKK-Studie vom Dezember 2007: Je näher ein Kind an einem AKW wohnt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, an Krebs oder Leukämie zu erkranken. Die Bundesregierung sieht bisher keinen Handlungsbedarf. Die IPPNW und die Ulmer Ärzteinitiative haben eine 4-seitige Information zum Thema Kinderkrebs um Atomkraftwerke veröffentlicht. Die letzte Seite des Faltblattes fordert Bundesumweltminister Sigmar Gabriel auf, die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen. Beteiligen Sie sich an der Online-Aktion und fordern Sie Bundesumweltminister Sigmar Gabriel zum Handeln auf. Unterschreiben Sie hier: Download des IPPNW-Aktuell "Kinderkrebs um Atomkraftwerke":
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