Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Tagung 2017: “We shall overcome!” Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht. Drei biografische Zugänge

Samstag, 14. Oktober 2017 in Gammertingen

10:00 bis 18:30 Uhr Tagung +
20.00 Uhr Musikalischer Abend

Sonntag, 15. Oktober 2017 in Mössingen:

9:00 bis 10:30 Uhr Führung "Auf den Spuren des Mössinger Generalstreiks"
bis ca. 14:00 Uhr Wanderung

Eine Teilnahme ist sowohl an allen Veranstaltungsangeboten möglich, ebenso aber auch nur an einzelnen Elementen.

 

"Wie kann es ein Mensch in dieser Welt voller Kriege und Ungerechtigkeit schaffen, sich sozial zu engagieren, weiter zu streiten und gesund zu bleiben, ohne sich aufzureiben, aufzugeben oder zynisch zu werden?" (Howard Zinn, siehe unter: www.lebenshaus-alb.de/magazin/006172.html ).

Viele Organisationen, Netzwerke und soziale Bewegungen in Deutschland und weltweit wollen mit ihrem Engagement zu mehr Frieden und Gerechtigkeit beitragen und die Vision einer anderen Welt lebendig halten.

Sie werden oft genug von Menschen ins Leben gerufen und am Leben erhalten, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen. Das ist nicht immer einfach. Wir wollen bei unserer Tagung 2017 wieder solche Menschen ausführlich zu Wort kommen lassen, die uns mit ihrem Engagement Hoffnung und Mut zum eigenen Handeln machen.

Wir freuen uns sehr, dass wir mit Paul Schobel, Clemens Ronnefeldt und Julia Kramer drei seit Jahrzehnten engagierte Menschen gewinnen konnten, die anhand ihrer persönlichen Lebensgeschichte auf Fragen eingehen werden wie etwa:

Wodurch kamen sie zu ihrem Engagement? Welche konkreten Erfahrungen haben sie dabei gemacht? Gibt es Erlebnisse bzw. Ereignisse, die sie als Niederlagen und Erfolge erlebt haben? Wie wurden Höhen und Tiefen verarbeitet? Woraus schöpfen sie Lebensmut für ihr langfristiges Engagement? Haben sie Visionen? Welche Perspektiven sehen sie in einer gewaltbereiten, ungerechten, zerstörerischen Welt? Welche Chancen, eine andere Welt schaffen zu können?

Zur Tagung eingeladen sind Menschen, die sich ermutigen lassen wollen in ihrem eigenen Engagement für eine gerechtere, friedvollere und zukunftsfähige Welt. Unter anderem wird nach den Referaten Gelegenheit zum Austausch sein.

Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Die KPD rief für den Folgetag reichsweit zum Generalstreik auf - ein Aufruf, der weitestgehend wirkungslos blieb. In Mössingen, einem Dorf am Fuße der Schwäbischen Alb mit damals etwa 4.000 Einwohnern und seinen im Ort verankerten linken Organisationen kam es zu einer Streikaktion mit über 800 Beteiligten. Am Sonntag, 15. Oktober 2017, besteht das Angebot, an einer Führung  "Auf den Spuren des Mössinger Generalstreiks" teilzunehmen. Anschließend gibt es die Möglichkeit für eine kleine Wanderung.

Michael Schmid + Katrin Warnatzsch,
Lebenshaus Schwäbische Alb

Programm für Samstag, 14.10.2017

10.00 Uhr  

Begrüßung

Musikalische Einstimmung (Bernd Geisler und Gabriele Lang)

10.25 Uhr

"Aktiv für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie: Lebenshaus Schwäbische Alb"

Michael Schmid / Katrin Warnatzsch

10.55 Uhr

"Zwischen Stille und Widerstand: Biographische Erkundungen von Empowerment"

Julia Kramer

12.30 Uhr Mittagessen
14.15 Uhr Musikalische Einstimmung (Bernd Geisler / Gabriele Lang)
14.30 Uhr

"Kapitalismus ist Sünde"

Paul Schobel

16.00 Uhr Kaffeepause
16.35 Uhr Musikalische Einstimmung (Bernd Geisler / Gabriele Lang)

 

16.45 Uhr

                         

"Suchet zuerst das Reich Gottes (Frieden und Gerechtigkeit) - und alles andere wird euch dazu gegeben", Mt 6,33

Clemens Ronnefeldt

18.15 Uhr 

Abschluss der Tagung

 

Die Tagung wird moderiert von:

  • Axel Pfaff-Schneider und
  • Katrin Warnatzsch

 Öffentliche Abendveranstaltung

20.00 Uhr           

"Sollt in Frieden leben"

Ein musikalischer Abend zum Zuhören und Mitsingen mit klassischer Musik und Friedens- und Protestliedern.

Es musizieren und singen Gabriele Lang und Bernd Geisler + "Die Bläserei" Mariaberg + Frauenchor VoisESS

Siehe ebenfalls unter:  "Sollt in Frieden leben"

 

Nähere Angaben zur Führung "Auf den Spuren des Mössinger Generalstreiks" / Wanderung am Sonntag, 15. Oktober 2017 in Mössingen finden sich  hier

Veranstalter: Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

Unterstützende Organisationen: Aktion Selbstbesteuerung / Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) / Attac Reutlingen / Biberacher Friedensbündnis / Bund für Soziale Verteidigung / Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Baden-Württemberg / Die AnStifter / Eine Welt Verein Reutlingen e.V. / Elektrizitätswerke Schönau / Entwicklungspädagogisches Informationszentrum (EPiZ), Reutlingen / Evangelische Kirchengemeinde Gammertingen / Forum Friedensethik (FFE) in der Ev. Landeskirche in Baden / Friedensinitiative Konstanz / Friedensnetzwerk Balingen / Friedensplenum -Antikriegsbündnis Tübingen / Friedenswerkstatt Mutlangen e.V. / Internationale Erich-Fromm-Gesellschaft / Internationaler Versöhnungsbund, deutscher Zweig / Internationaler Versöhnungsbund, österreichischer Zweig / IPPNW - Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges - Ärzte in sozialer Verantwortung / Kairos Europa / Keine Waffen vom Bodensee (KWvB) e.V. / Komitee für Grundrechte und Demokratie / Kooperation für den Frieden / Ökumenisches Netz Württemberg (ÖNW) / Offene Kirche Württemberg / Ohne Rüstung Leben / pax christi Diözesanverband Freiburg / pax christi Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart / PLÄDOYER für eine ökumenische Zukunft / Pro Oekumene - Initiative in Württemberg / RüstungsInformationsBüro (RIB e.V.), Freiburg / Ulmer Ärzteinitiative, IPPNW / Weltladen Gammertingen

Gefördert mit Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes

Veranstaltungsadresse für Sa., 14. Oktober 2017

Evangelisches Gemeindehaus, Roter Dill 11, 72501 Gammertingen

Treffpunkt am So., 15. Oktober 2017

Langgass-Turnhalle, Lichtensteinstr. 8, 72116 Mössingen


Größere Kartenansicht

An- und Abreise

Da es in der Region um Gammertingen insbesondere an Wochenenden mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gerade üppig aussieht, sollte man sehr genau überprüfen, wie An- und Abreise zu bewältigen sind (Fahrplanauskunft:  EFA-Reiseauskunft und/oder Bahn ). Wir versuchen auch, Mitfahrgelegenheiten zu organisieren.

Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die übernachten und am Sonntag an der Veranstaltung in Mössingen teilnehmen wollen: Am Samstagabend zu weiter entfernten Übernachtungsstätten stehen voraussichtlich überhaupt keine öffentlichen Verkehrsmittel zur Verfügung. Am Sonntagmorgen ist Mössingen mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Gammertingen aus zwar erreichbar. Dennoch könnte es hilfreich sein, wenn auch hierfür Mitfahrgelegenheiten angeboten würden und ebenso Bedarf nach einer Mitfahrgelegenheit angemeldet würde. Ebenfalls Bedarf nach Mitfahrlegenheiten besteht dann unter Umständen nach Abschluss der Veranstaltung in Mössingen (siehe zu Mitfahrgelegenheiten auch Anmeldeformular weiter unten).

Kosten

Tagungsbeitrag: 20 €, Nichtverdienende: 10 €

Abendveranstaltung: Spende erbeten

Verpflegung am Samstag (Mittag- und Abendessen): 20 €

Kaffee und Kuchen: gegen Spende

Führung am Sonntag: 8 €

Übernachtung

Übernachtungsmöglichkeiten können z.B. über die Seite der Stadt Gammertingen gesucht werden: http://www.gammertingen.de/de/geschaeftlich/tourismus/uebernachten.html

Rückfragen an: info@lebenshaus-alb.de

Anmeldung

Verbindliche Anmeldung erbitten wir bis zum 5. Oktober 2017 (Anmeldeschluss verlängert bis 11. Oktober). Zum Anmelden bitte das Anmeldeformular verwenden, das herunter geladen werden kann, oder den Rücksendeabschnitt des Flyers. Formlose Anmeldungen per E-Mail sind ebenfalls möglich, dabei aber bitte die notwendigen Angaben entsprechend dem Anmeldeformular machen.

Anmeldeformular zum Herunterladen (PDF)

Mitwirkende:

Julia Kramer

Julia Kramer, Jg. 1976, M.A. Conflict Resolution (Universität Bradford) und Ausbildung in ökologischem Gemüsebau. 1995/96 Freiwilligendienst in Delhi, Indien. 2003-2008 Jugend- und Kampagnenarbeit für atomare Abrüstung mit der Friedenswerkstatt Mutlangen; u.a. Mitinitiatorin des europäischen Jugendnetzwerks BANg (Ban All Nukes generation). 2008-2010 Friedensfachkraft im Sudan, bei SONAD (Sudanese Organisation for Nonviolence and Development). 2011-2012 Solidaritätsarbeit zum Sudan und mit Geflüchteten, u.a. mit dem Lebenshaus Schwäbische Alb und der Genossenschaft act for transformation. Seit 2013 Projektberaterin im Zivilen Friedensdienst-Programm der KURVE Wustrow - Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion. Wohnhaft im Wendland.

Paul Schobel

Paul Schobel, Jg. 1939, studierte Katholische Theologie in Tübingen und Innsbruck und wurde 1963 zum Priester geweiht. 1966 ernannte ihn der Bischof zum Jugendpfarrer der Christlichen Arbeiterjugend CAJ in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Gleichzeitig wurde er auch mit dem Aufbau einer ersten "Beratungsstelle für Kriegsdienstverweigerer" beauftragt. In beiden Arbeitsfeldern arbeitete er heraus, wie politisch die Botschaft Jesu ist, und wie sehr Glaube und Politik zusammengehören. 1972 wurde er zum Bundeskaplan der CAJ gewählt, doch von der Deutschen Bischofskonferenz aufgrund seines politischen Engagements abgelehnt. Nach langen und heißen Konflikten wurde er "Industriepfarrer" im Raum Böblingen/Sindelfingen, arbeitete als Priester immer wieder auch für längere Zeit in größeren und kleineren Fabriken, unter anderem bei Mercedes-Benz oder IBM am Fließband. 1987 konnte auf seine Initiative hin in Böblingen das "Arbeiter- und Arbeitslosenzentrum" eröffnet werden. Von 1991 bis 2008 leitete er das inzwischen zehnköpfige Team der Betriebsseelsorge in seiner Diözese. Im SWR ist er regelmäßig mit sozialkritischen Beiträgen zu hören.

Clemens Ronnefeldt

Clemens Ronnefeldt, Jg. 1960, studierte nach dem Zivildienst von 1981-1986 Theologie; 1982-83 absolvierte er eine studienbegleitende Ausbildung zur Friedensarbeit an der Heimvolkshochschule Internationales Freundschaftsheim in Bückeburg. 1986-2003 unterstützte er die Friedensbewegung um den Cruise-Missile Stationierungsort Bell/Hasselbach im Hunsrück, von 1986-1992 war er ehrenamtlicher Sprecher der katholischen Friedensbewegung Pax Christi im Bistum Mainz. Seit 1992 ist er Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes. Von 1992 bis 2001 engagierte er sich in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien in Flüchtlingslagern sowie bei der Unterstützung von Friedensgruppen. Seit 2002 nahm er an Friedensdelegationen teil, die ihn nach Israel und in die palästinensischen Gebiete, nach Syrien, Libanon, Iran, Ägypten und in die Türkei führte, wo er jeweils mit Vertreter/innen aus dem Bereich der Friedens- und Menschenrechtsarbeit sprach. Er ist Autor des Buches "Die Neue Nato, Irak und Jugoslawien" sowie zahlreicher friedenspolitischer Artikel. Seit 2006 moderiert er bei der Internationalen Münchner Friedenskonferenz. Im Janauar 2017 erhielt Clemens Ronnefeldt den "Peter-Becker-Preis für Friedens- und Konfliktforschung" der Univeristät Marburg. Er lebt in Freising bei München.

Michael Schmid

Michael Schmid, Jg. 1951, ist Sozialwissenschaftler (M.A.) und Pädagoge, Geschäftsführer von Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. sowie bei diesem Verein teilzeitbeschäftigt als Referent für Friedensfragen und Mitglied der Kerngruppe im Lebenshaus in Gammertingen. Er ist seit Mitte der 1970er Jahren in der Eine-Welt-Bewegung, Ökologie- und Friedensbewegung engagiert. Mitglied ist er u.a. in der DFG-VK, im Internationalen Versöhnungsbund, beim Bund für Soziale Verteidigung und im Komitee für Grundrechte und Demokratie. Er hat an zahlreichen gewaltfreien Aktionen teilgenommen und musste sich wegen der Teilnahme an Aktionen des zivilen Ungehorsams einige Male vor Gericht verantworten.

Katrin Warnatzsch

Katrin Warnatzsch, Jg. 1958, ist Beauftragte für den Sozialen Friedensdienst beim Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. Sie begleitet, berät und unterstützt Menschen in Krisensituationen, insbesondere auch Geflüchtete und Asylsuchende. Sie ist Mitglied der Kerngruppe im Lebenshaus in Gammertingen. Weitere Mitgliedschaften bestehen u.a. beim Frauennetzwerk für Frieden, Internationalen Versöhnungsbund und beim Flüchtlingsrat Baden-Württemberg.

Bernd Geisler

Bernd Geisler, Jg.1969 in Recklinghausen (NRW), studierte klassische Gitarre in Essen, Münster und Basel. Seit 20 Jahren lebt er in Süddeutschland, unterrichtet Gitarre und tritt in verschiedenen musikalischen Besetzungen auf. Seine besondere Leidenschaft ist die Sufi- Musik und so spielt er verschiedene orientalische Instrumente, wie die afghanische Rabab und Sarod in der Tradition seines Lehrers Daud Khan Sadozai. Bernd Geisler ist seit vielen Jahren in der Friedensbewegung aktiv, seit 2002 Mitglied bei Lebenshaus Schwäbische Alb und arbeitete auch einige Jahre im Vorstand mit.

Gabriele Lang

Gabriele Lang, Jg. 1970, wuchs in Uhingen, Kreis Göppingen, auf, wo ihr Vater eine Pfarrstelle hatte. Sie war schon in ihrer Kindheit von der Friedensbewegung in den 80er Jahren beeindruckt, nach dem ihr Vater seine Kirchengemeinde zur Teilnahme an der legendären Menschenkette Stuttgart-Ulm aufgerufen hatte. Nach dem Abitur studierte sie Violoncello und Schulmusik in Trossingen, wobei sie ihre große Liebe zur Chorleitung entdeckte. Sie dirigiert oft das Lebenslaute-Orchester und macht Kammermusik. Am Gymnasium Ehingen unterrichtet sie Musik. Mit dem Violoncello spielt sie in verschiedenen Besetzungen; zum Beispiel hat sie mit dem Trio Celgiak (mit Bernd Geisler und Lubisa Lakovic) bereits ein Konzert für das Lebenshaus gegeben und mit der Lebenslaute begrüßte sie musikalisch die Mitarbeiter von Heckler & Koch und hinderte sie so an ihrer Arbeit.

Axel Pfaff-Schneider

Axel Pfaff-Schneider, Jg. 1955, lebt in Reutlingen; er ist Diplom-Sozialpädagoge, tätig im Jugendamt Tübingen; Vorsitzender von Lebenshaus Schwäbische Alb.

"Die Bläserei"

"Die Bläserei" ist eine Weiter-Entwicklung des früheren Posaunenchores aus Mariaberg. Elf Holz- und Blechbläser musizieren quer durch viele Stilrichtungen von Barock bis Pop. Die Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht hauptsächlich in Mariaberg bei Gottesdiensten oder dem Mariaberger Tag zu spielen und einmal im Jahr ein Konzert zu veranstalten. Die professionelle Leitung des Ensembles hat Atszuko Kawakami.

VoicESS

VoicESS ist ein Frauenchor von Eltern und Lehrkräften der Eduard-Spranger-Schule in Reutlingen. Die Leitung hat Ingrid Gabel. Gemeinsam mit der "Bläserei" sind schon mehrere Konzerte durchgeführt worden.


Wir freuen uns über Unterstützung, Spende und eure Teilnahme an der Veranstaltung!

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Stichwort: Tagung 2017

Zum Herunterladen:

Infos zu Lebenshaus Schwäbische Alb:

Veröffentlicht am

14. Oktober 2017

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